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Heute gegen Kassel: Augsburger Panther: Manche halten Mitchell für verrückt

Heute gegen Kassel

Augsburger Panther: Manche halten Mitchell für verrückt

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    Augsburgs Trainer Larry Mitchell hatte in Berlin nichts zu lachen. Seine Panther verloren 5:4.
    Augsburgs Trainer Larry Mitchell hatte in Berlin nichts zu lachen. Seine Panther verloren 5:4.

    Grandiose Spiele, tolle Stimmung und Platz drei in der Deutschen Eishockey-Liga - die Panther und ihre Fans schweben auf Wolke sieben. Nach gut einem Viertel der 56 Spiele zählenden Vorrunde überzeugen die Augsburger Eishockey-Profis auf der ganzen Linie.

    Larry Mitchell zieht vor den Partien am heutigen Freitag zu Hause gegen Kassel und am Sonntag in Köln eine Zwischenbilanz. Danach folgt eine zweiwöchige Länderspielpause mit dem Deutschland-Cup in München. Das sagt der Panther-Trainer über:

    Hauptgesellschafter Lothar Sigl, Manager Max Fedra, Sportmanager Duanne Moeser und er hätten ihre Hausaufgaben gemacht, sagt Mitchell. Für den Cheftrainer bedeutet es, dass er in Spielpausen oder nach der Europa-Saison auf Beobachtungstour in Nordamerika geht. "Ich scoute vielleicht etwas mehr als andere und die Leute halten mich für verrückt, aber das zahlt sich später aus. Das ist ein wichtiger Teil meines Jobs." Tatsächlich haben alle Neuzugänge voll eingeschlagen, was keineswegs nur Glück ist.

    Milan Sako

    Die aktuelle Berichterstattung zur Partie heute Abend finden Sie kurz nach Spielende auf unserer Homepage.

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