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Heimspiel: Augsburger Panther hoffen gegen Hannover auf die Wende

Heimspiel

Augsburger Panther hoffen gegen Hannover auf die Wende

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    Augsburgs Trainer Larry Mitchell hatte in Berlin nichts zu lachen. Seine Panther verloren 5:4.
    Augsburgs Trainer Larry Mitchell hatte in Berlin nichts zu lachen. Seine Panther verloren 5:4.

    Augsburg (AZ) - Larry Mitchell versucht gar nicht erst krampfhaft den Gute-Laune-Onkel zu spielen. Auf die Frage, wie die Stimmung bei den

    Nur fünf Tore in den zurückliegenden drei Partien und davon kein Überzahltreffer gefallen dem Coach nicht. Im Heimspiel am Dienstag (19.30 Uhr) im Curt-Frenzel-Stadion gegen die Hannover Scorpions hoffen die Augsburger auf ein Ende der in dieser Saison bisher längsten Durststrecke.

    Sein Debüt im Panther-Dress gibt der kanadische Neuzugang Richard Rochefort (32) im Sturm. Zudem verstärkt Förderlizenzspieler Tom Kühnhackl vom Zweitligisten EV Landshut den DEL-Klub, dem mit den verletzten Profis Brett Engelhardt, Thomas Jörg und Chris Heid weiterhin drei Stammkräfte fehlen.

    Den Spielbericht, Hintergründe und Analysen zum Spiel finden Sie noch am Dienstagabend auf unserer Homepage.

    Dem ERC Ingolstadt fehlt die Konstanz. In ihrem Freitagsspiel verloren die Panther gegen die Kölner Haie nach einer schwachen Leistung mit 5:8. Am Sonntag dann die Steigerung. Der ERCI kämpfte die Hannover Scorpions mit 3:2 nach Verlängerung nieder. Das Spiel gegen Köln lag Sportdirektor Jim Boni am gestrigen Montag noch immer schwer im Magen. "Die Defensive war nicht in Ordnung. Da müssen wir viel konsequenter spielen", schimpfte er. Doch der Auftritt gegen die Scorpions entschädigte Boni. Er lobte die "gute Mannschaftsleistung".

    Zehn der vergangenen elf Spiele verloren, nicht einmal mehr 1500 Zuschauer: Die Euphorie beim ESV Kaufbeuren nach dem starken Saisonstart ist komplett verflogen und hat einer großen Ernüchterung Platz gemacht. Zwar war der Allgäuer Zweitligist auch bei den Niederlagen gegen Dresden und Bremerhaven in Nähe eines Punktgewinns, doch verhinderte eine Reihe von individuellen Aussetzern Zählbares. Aber auch das Kollektiv funktioniert lange nicht mehr so gut wie am Anfang. "Wir werden ein Signal setzen", kündigt Latta in dieser Woche personelle Konsequenzen der sportlichen Misere an.

    Der EV Füssen hat es verpasst, sein Wochenende perfekt abzuschließen: Statt mit einem Sieg und drei Punkten aus Klostersee zurückzukehren, setzte es für den Oberligisten eine klare 2:7-Niederlage. Dabei führten die Leoparden bereits nach 33 Sekunden mit 1:0 - und legten sechs Minuten später sogar nach. Am Ende aber ging Füssen leer aus. Damit relativierte sich auch der souveräne Sieg gegen den EC Peiting am Freitagabend. Die Leoparden gewannen mit 7:2, wobei Trainer Georg Holzmann gestand, dass "der Sieg vielleicht um ein oder zwei Tore zu hoch" ausfiel.

    Beim EV Landsberg 2000 grassiert eine Grippewelle. Mit nur 15 Spielern gab es am Freitag ein 2:7 bei Spitzenreiter Herne. Dafür bewies das Team von Trainer Marian Hurtík am Sonntag Moral und gewann gegen Bad Nauheim dank einer Aufholjagd mit vier Toren im letzten Drittel mit 6:3. "Trotz des Lazaretts haben wir gute Moral bewiesen", resümiert der neue Trainer. Der Sieg über

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