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Eishockey in der Region: Staunen in Kaufbeuren, Frust bei den Panthern

Eishockey in der Region

Staunen in Kaufbeuren, Frust bei den Panthern

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    Staunen in Kaufbeuren, Frust bei den Panthern
    Staunen in Kaufbeuren, Frust bei den Panthern

    Augsburg (AZ) - Nach dem ersten Null-Punkte-Wochenende der Saison für die

    Neben dem gravierenden taktischen Fehlverhalten einiger Akteure sieht er auch eine Formkrise bei einigen Spielern. Vor allem der Amerikaner Chris Collins war in der vergangenen Saison weitaus torgefährlicher als in dieser Saison. "Ich werde die Situation mit ihm in dieser Woche ausdiskutieren", kündigte Mitchell an.

    Die "Achterbahnfahrt" des ERC Ingolstadt geht weiter. Zwei Tage nach dem 7:2 in Augsburg mussten sich die Schützlinge von Trainer Bob Manno dem Schlusslicht aus Straubing mit 2:3 geschlagen geben. Somit müssen die Oberbayern, die derzeit auf einem enttäuschenden 13. Tabellenplatz stehen, auf ihr erstes Sechs-Punkte-Wochenende weiter warten. Erfolgreich war man dagegen auf dem Transfermarkt: US-Verteidiger Ben Clymer (31/zuletzt Minsk) nimmt die elfte Ausländerstelle beim ERCI ein.

    Nach dem kleinen Ausrutscher in Heilbronn vor einer Woche schrieb der ESV Kaufbeuren nun seine Erfolgsgeschichte weiter. Gegen Dresden und Bremerhaven gelangen die Siege sechs und sieben. In

    Geglückt ist der Saisonstart beim EV Landsberg 2000. Nachdem die Truppe von Neu-Trainer Norbert Zabel am ersten Spieltag noch frei hatte, gab es gegen den Zweitligaabsteiger EC Bad Tölz einen 5:4-Sieg nach Penaltyschießen. Schwer wiegt der Verlust von Kapitän Benjamin Barz: Der Stürmer muss im nächsten Spiel gegen Herne aussetzen.

    Die Leoparden des EV Füssen waren mit einer 5:1-Führung gegen Dortmund schon in Siegerlaune. Doch der Oberligist verlor am Ende noch mit 5:6 nach Verlängerung. "Das fünfte Tor für uns kam zu früh", meinte Trainer Georg Holzmann. Danach hätten sich seine Mannen zu sicher gefühlt.

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