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Eishockey: Augsburg im Derby gegen Ingolstadt ohne Trevelyan

Eishockey

Augsburg im Derby gegen Ingolstadt ohne Trevelyan

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    Auch die Augsburger Panther gehen mit einem Sieg im Gepäck ins Derby gegen Ingolstadt: Gegen Krefeld gab es am Samstag zuhause einen 4:3-Sieg nach Verlängerung.
    Auch die Augsburger Panther gehen mit einem Sieg im Gepäck ins Derby gegen Ingolstadt: Gegen Krefeld gab es am Samstag zuhause einen 4:3-Sieg nach Verlängerung. Foto: Siegfried Kerpf

    Sowohl der ERC Ingolstadt als auch die Augsburger Panther treten zum Derby in der DEL (heute 17.20 Uhr, live bei Sky) mit einem Sieg im Gepäck an: Während die Oberbayern am Samstag zu einem souveränen 3:0 gegen Hannover kamen, bezwangen die Panther Krefeld mit 4:3 nach Verlängerung. Die Statistik sieht die Hausherren allerdings im Vorteil: In der Tabelle steht der ERC mit zwölf Punkten auf Rang drei - und damit vier Plätze vor dem Siebten Augsburg. Zudem hat Ingolstadt nur eines der vergangenen sieben Heimspiele gegen Augsburg verloren. Panther Tyler Weiman im Porträt

    Was beide Teams vor dem Derby allerdings gemeinsam haben, sind die Verletzungssorgen. Bei den Augsburger Panthern wird Stürmer Thomas Jordan Trevelyan nach seinem schwarzen Abend gegen Krefeld sicher nicht mit von der Partie sein. Der Kanadier ging bereits mit einer Innenbandzerrung im Knie in das Match und wurde in der 41. Minute zudem von KEV-Kapitän Pascal Trepanier mit einem überharten Check gegen den Kopf ausgeknockt. Trevelyan musste später mit mehrere Stichen an der Oberlippe genäht werden. „Er ist ziemlich ramponiert, er braucht eine Pause“, sagt Assistenztrainer Duanne Moeser.

    Zu Pettersson und Greilinger gesellt sich nun auch Reich

    Beim ERC sind die Sorgen nicht geringer: Nach Verteidiger Timmy Pettersson (Innenbanddehnung) und Toptorjäger Thomas Greilinger (Meniskuseinriss) hat es am vergangenen Donnerstag auch noch Stürmer Jeremy Reich erwischt. Die Verletzung, die sich der 32-jährige Kanadier bei der ohnehin schon schmerzlichen 0:4-Niederlage in Krefeld zuzog, erwies sich nach eingehender Untersuchung als Innenbandriss im Knie. Damit wird Reich den Schanzern in den kommenden vier bis sechs Wochen fehlen.

    „Natürlich trifft uns auch dieser Ausfall sehr hart. Doch wir haben nach wie vor genügend Spieler zur Verfügung, die jetzt eben mehr Eiszeit bekommen und dementsprechend Verantwortung übernehmen müssen“, so Rich Chernomaz. AZ

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