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ERC Ingolstadt: Wyatt Smith: "Ich will eine Führungsrolle übernehmen"

ERC Ingolstadt

Wyatt Smith: "Ich will eine Führungsrolle übernehmen"

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    ERC Ingolstadt: Wyatt Smith
    ERC Ingolstadt: Wyatt Smith

    Ankunft am Montag, Training am Dienstag, erstes Spiel am Mittwoch. Für Wyatt Smith beginnt das Jahr 2011 alles andere als ruhig.

    Wir sprachen am Dienstag mit dem Neuzugang des ERC Ingolstadt über seine Aufgabe bei den Panthern. Dabei erklärt er, warum ihm die Entscheidung, nach Ingolstadt zu wechseln durchaus schwer gefallen ist.

    Naja, ich bin schon noch etwas müde, aber ich habe von Montag auf Dienstag gut geschlafen und ich hoffe, dass ich bis zum Spiel am Mittwoch topfit bin.

    Ich habe mit meiner Familie in Providence gefeiert. Wir haben zwei Töchter, eine davon ist gerade einmal drei Wochen alt. Das war sehr schön.

    Das war wirklich der härteste Teil meiner Entscheidung, nach Ingolstadt zu wechseln. Aber meine Frau Page und meine beiden Töchter Ruby und Calla kommen in ungefähr einem Monat nach.

    Ich wollte schon seit längerem einmal nach Europa wechseln, aber es hat nie geklappt. Einen Tag vor Weihnachten kam dann das Angebot aus Ingolstadt und da ich vorher schon von mehreren Spielern Gutes über den Klub gehört habe, war die Entscheidung recht schnell klar. Jetzt freue ich mich hier zu sein und für die Panther zu spielen.

    Das stimmt, ich habe mit Bobby Wren schon zusammengespielt und auch mit Tyler Bouck. Dazu kenne ich noch ein paar der Jungs aus Minnesota. Auf dem Eis werde ich wahrscheinlich weniger Probleme haben, es sind eher die Dinge abseits des Eises, auf die ich mich erst einstellen muss.

    Ich bin jemand, der die kleinen Dinge macht. Ich will hier hart arbeiten, Tore schießen, meinen Kollegen Chancen eröffnen und eine Führungsrolle übernehmen. Ich spiele lange genug professionell Eishockey, um zu wissen, wie man seine Mitspieler motivieren kann. Ich hoffe, dass mir das auch hier gelingt. Das ist es glaube ich auch, was der Trainer und der Verein von mir erwarten.


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