Curt-Frenzel-Stadion: Von A wie Ambros bis Z wie Zerres: 50 bewegte Jahre in Bildern
Curt-Frenzel-Stadion
Von A wie Ambros bis Z wie Zerres: 50 bewegte Jahre in Bildern
Am 2. November 1963 wurde das Curt-Frenzel-Stadion in Augsburg eröffnet. Viele Menschen haben seitdem die Augsburger Eishockeygeschichte geprägt. 50 Jahre in Bildern.
1/461963: Henner Langhans ist der AEV-Spielertrainer in der viertklassigen Landesliga.Foto: Archiv
2/461964: Josef Ponitz stürmt mit dem AEV in die Gruppenliga (dritthöchste Klasse).Foto: Archiv
3/461965: "Paule" Ambros bestritt 89 Länderspiele als Verteidiger und wird zum Idol in Augsburg.Foto: Archiv
4/461966: Ernst Köpf wechselt von Füssen zum AEV, für den er neun Jahre spielt.Foto: Archiv
5/461967: Harry Lindner ist als Ex-Nationaltorhüter ein Rückhalt in der AEV-Abwehr.Foto: Archiv
6/461968: Martin (Bolly) Beck aus Füssen führt den AEV als Trainer in die Bundesliga.Foto: Archiv
7/461969: Xaver Unsinn, noch ohne Pepitahut, als AEV-Trainer in der Bundesliga.Foto: Archiv
8/461970: Curt Frenzel (rechts) stirbt, nach dem Tod des Vorsitzenden geht es für den AEV bergab.Foto: Archiv
9/461971: Robert Merkle. Der Nationaltorwart spielt sechs Jahre mit dem AEV in der Bundesliga.Foto: Archiv
10/461972: Leonhard Waitl, eisenharter Verteidiger, der vom FC Bayern München kam.Foto: Archiv
11/461973: Jozef Capla, CSSR-Verteidiger, beendet seine AEV-Karriere und wird Trainer.Foto: Archiv
12/461974: Udo Kießlingspielt Bundesliga beim AEV, später wird er Rekordnationalspieler.Foto: Archiv
13/461975: Bob Lamoureux, Frankokanadier mit Torgarantie und Liebling der Fans.Foto: Archiv
14/461976: Holger Meitinger zeigt sein großes Talent, steigt mit dem AEV in die Bundesliga auf.Foto: Archiv
15/461977: Ernst Höfner (Mitte) erzielt 33 Tore, aber der AEV steigt mit dem Talent aus der Bundesliga ab.
1978: Rainer Blum (rechts) - ein junger Verteidiger mit Perspektive für die Nationalmannschaft.Foto: Anne Wall
16/461979: Vladimir Dzurilla. Der CSSR-Nationaltorwart gehört zu den Stars der späten 70er.Foto: Archiv
17/461980: Sepp Neumüller. Verteidiger aus Rosenheim mit gewaltiger Schlagkraft.Foto: Archiv
18/461981: Günter Reimer beendet seine Karriere nach 429 Spielen für den AEV.Foto: Archiv
19/461982: Sepp Klaus erzielt 21 Zweitligatore - als Verteidiger und verabschiedet sich in Liga 1.Foto: Archiv
20/461983: Andreas Römer fängt an und spielt zwölf Jahre in der ersten Mannschaft.Foto: Archiv
21/461984: Karl-Heinz Fliegauf ist acht Jahre Verteidiger, später wird er Panther-Manager.Foto: Archiv
22/461985: Klaus Merk, AEV-Talent mit Riesenpotenzial, spielt im Alter von 18 Jahren in Liga 2.Foto: Archiv
23/461986: Trainer Heinz Zerres: 60:0 Punkte mit dem AEV, aber kein Bundesliga-Aufstieg.Foto: Archiv
24/461987: Lothar Sigl hilft nach dem Konkurs und wird später Panther-Hauptgesellschafter.Foto: Ulrich Wagner
25/461989: Georg Hetmann, AEV-Dauerbrenner. Der Stürmer bleibt auch in der Oberliga.Foto: Archiv