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Augsburger Panther: Wolfsburg soll ein Ausrutscher bleiben

Augsburger Panther

Wolfsburg soll ein Ausrutscher bleiben

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    Wolfsburg soll ein Ausrutscher bleiben
    Wolfsburg soll ein Ausrutscher bleiben

    Aber auch die Ergebnisse gegen die Ice Tigers entsprachen selten den Vorstellungen der Gastgeber. Seit vier Jahren haben die Gäste stets im Curt-Frenzel-Stadion gepunktet, und auch heute (19.30 Uhr,

    Sechs Siege in Serie können die Franken vorweisen, und auch der einzige direkte Saisonvergleich endete für die Panther mit einer Enttäuschung. Am 30. November gestalteten sie die Begegnung lange ausgeglichen, aber mit zwei Treffern im Schlussabschnitt zum 4:3 sicherten sich die Gastgeber die drei Punkte. Mit 68 Zählern sind die Ice Tigers mittlerweile auf Rang zwei vorgerückt, während die Panther nicht von Platz zwölf wegkommen.

    Nürnberg präsentiert sich als Einheit, bei den Panthern war das 3:5 in Wolfsburg ein Dämpfer nach der Anfangseuphorie zum Einstieg des neuen Trainers Larry Mitchell. "Er wird seine Erkenntnisse aus der Niederlage gezogen haben", gibt sich Manager Max Fedra zuversichtlich. Seine Meinung zum Spiel: "Wir waren nicht fähig, uns gegen die Niederlage zu stemmen", so der Panther-Geschäftsführer. Beim 3:5 trafen Arvids Rekis, Stefan Mann und Patrick Buzas für die Augsburger. Ein Spieler wie Travis Brigley (16 Tore/14 Vorlagen), der in den Heimspielen zuvor entscheidende Impulse gab, blieb dagegen blass. Bei den Augsburgern kann der Kanadier Brock Radunske nach seinem Jochbeinbruch wieder am Training teilnehmen. "Aber er wird wohl erst bei den Auswärtspartien nächste Woche in Frankfurt und Köln für einen Einsatz in Frage kommen", vermutet

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