Augsburger Panther: Vier Trainer, viele Tiefs und wenig Hochs: Das war das AEV-Jahr 2022
Augsburger Panther
Vier Trainer, viele Tiefs und wenig Hochs: Das war das AEV-Jahr 2022
Hinter den Augsburger Panthern liegt ein sportlich schwieriges Jahr. Gleich vier Trainer versuchten sich an der Bande, richtig Erfolg hatte bislang keiner von ihnen.
1/23Das Jahr 2022 begann für die Augsburger Panther symptomatisch: Mit einer Niederlage. Hier versucht Markus Keller, das 1:3 in Berlin zu verhindern.Foto: Imago Images
2/23Als immer klarer wurde, dass das Ziel Play-offs in Gefahr ist, entschied die Klub-Führung im Februar, den damaligen Trainer Mark Pederson von seinen Aufgaben zu entbinden. Foto: Matthias Balk, dpa
3/23Pederson und sein Assistent Pierre Beaulieu mussten ihre Schreibtische in den Katakomben des Curt-Frenzel-Stadions räumen.Foto: Ulrich Wagner
4/23Stattdessen sollte der erfahrene Serge Pelletier die Panther noch in die Play-offs führen. Foto: Ulrich Wagner
5/23Sportlich lief es etwas besser, vollends ins Rollen kamen die Panther aber auch unter Pelletier, dessen Zeit von Corona-bedingten Nachholspielen geprägt war, nicht.Foto: Siegfried Kerpf
6/23Im Duell gegen den direkten Play-off-Konkurrenten Köln wurde zudem ein Tor von Puempel nicht gegeben, weil der Puck nicht hinter der Linie gewesen sein soll - ein Aufreger.Foto: Magentasport
7/23Letztlich misslang die Mission Play-offs und nach einer längeren Hängepartie war auch klar, dass Pelletier nicht nach Augsburg zurückkehren wird.Foto: Eibner-Pressefoto/Uwe Koch
8/23Stattdessen präsentierte Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl den Schotten Russell als neuen starken Mann hinter der Bande. Foto: Ulrich Wagner
9/23Den ehemaligen Torwart hatte er vom Zweitligisten aus Ravensburg nach Augsburg gelotst.Foto: Siegfried Kerpf
10/23Mit Denis Endras holte der Verein im Sommer auch einen prominenten Namen. Foto: Ulrich Wagner
11/23Nach zehn Jahren in Mannheim kehrte das Augsburger Eishockey-Idol zurück. Er ist nun einer der wenigen Lichtblicke im Kampf gegen den Abstieg. Foto: Ulrich Wagner
12/23Viele neue Spieler kamen, die Routiniers Drew LeBlanc und Brady Lamb blieben.Foto: Siegfried Kerpf
13/23Für andere, wie etwa Verteidiger Scott Valentine, war hingegen Schluss am Lech.Foto: Siegfried Kerpf
14/23Auch ein AEV-Highlight im Sommer: Der Augsburger Nico Sturm gewann den Stanley Cup mit den Colorado Avalanche.Foto: Getty Images
15/23Ehrensache, dass Sturm mit dem Cup in Augsburg vorbeischaute. Hier im Goldenen Saal...Foto: Christian Kolbert, dpa
16/23...und hier auf der Eisfläche des Curt-Frenzel-Stadions.Foto: Christian Kolbert, dpa
17/23Und hier beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Augsburg.Foto: Christian Kolbert, dpa
18/23Aber zurück zum eher enttäuschenden AEV-Jahr: Zwar geriet der Start noch hoffnungsvoll...Foto: Siegfried Kerpf
19/23...doch von Anfang an zeigte sich, dass die Panther vor allem in der Offensive nicht mit der Konkurrenz mithalten können.Foto: Siegfried Kerpf
20/23Vom Einzug in die Play-offs ist keine Rede mehr. Stattdessen geht für die Panther ums nackte Überleben in der Deutschen Eishockeyliga (DEL). Der AEV hängt in der Abstiegszone fest.Foto: Siegfried Kerpf
21/23Panther-Verteidiger John Rogl brachte es nach der Niederlage zum Jahresende in Köln auf den Punkt: Im Mannschaftbus habe "eine Stimmung wie auf einer Beerdigung" geherrscht.Foto: Siegfried Kerpf
22/23Für Peter Russell war am Tag vor Heiligabend Schluss: Am 23. Dezember zogen die Panther die Reißleine und trennten sich von dem Schotten.Foto: Siegfried Kerpf
23/23Der vierte AEV-Trainer innerhalb eines Jahres: Der Finne Kai Suikkanen übernimmt die Augsburger Panther und soll das Team zum Klassenerhalt in der DEL führen.Foto: Oliver Lerch, Imago