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Augsburger Panther: Verletzter Trevelyan hat Glück im Unglück

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Verletzter Trevelyan hat Glück im Unglück

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    Thomas Jordan Trevelyan soll bald wieder trainieren - die Verletzung beim Dolomitencup war nicht schwerwiegend.
    Thomas Jordan Trevelyan soll bald wieder trainieren - die Verletzung beim Dolomitencup war nicht schwerwiegend. Foto: Siegfried Kerpf (Archivbild)

    Thomas Jordan Trevelyan hatte Glück im Unglück. Im Finale des Dolomitencups gegen den EV Zug traf der eigene Verteidiger Scott Valentine mit einem harten Schlagschuss den Kanadier nur knapp unterhalb des Ohrs am Hals. Der Profi verschwand sofort in die Umkleide und wurde anschließend ins Bozener Krankenhaus gebracht.

    "Nicht schon wieder TJ", dachten die Verantwortlichen und Fans des DEL-Klubs. Denn der Außenstürmer ist der Pechvogel schlechthin im Kader. Seit 2011 stürmt der 33-Jährige für die Panther und ist nach Steffen Tölzer der Profi mit der längsten AEV-Erfahrung im Kader.

    Und: Bisher traf ihn in jeder Saison mindestens eine schwere Verletzung. Doch die Brüche des Handgelenks, der Kniescheibe und des Knöchels oder zuletzt eine schwere Schulterverletzung konnten den 1,75 Meter kleinen Außen nicht stoppen.

    Augsburger Panther: Trevelyan nur kurz im Krankenhaus

    Am heutigen Dienstag gaben die Panther Entwarnung. Trevelyan trug zwar eine dicke Schwellung davon, aber keine schwerwiegende Verletzung. Der Stürmer konnte noch Sonntagnacht das Krankenhaus wieder verlassen und reiste am Montag nach Augsburg.

    Mit der Mannschaft konnte der Kanadier am heutigen Dienstag allerdings noch nicht trainieren. „Wir müssen von Tag zu Tag schauen, wann es bei ihm wieder geht“, sagt Sportmanager Duanne Moeser.

    Trevelyan und seine Frau erwarten zweites Kind

    So bleibt Trevelyan ein wenig Zeit für die Familie und Sohn Quinn. Im Sommer hatten die Trevelyans noch fleißig an ihrem Haus in Kanada gewerkelt. Auch weil Zuwachs unterwegs ist. Ehefrau Kate erwartet das zweite Kind.

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