Auf T. J. Trevelyan wartet wieder eine kurze Nacht. Wie immer nach Spielen kann der Stürmer nur schwer einschlafen. Nach Niederlagen wie dem 2:4 am Mittwochabend gegen die Eisbären Berlin grübelt der Stürmer der Augsburger Panther noch länger als gewöhnlich. „Ich überlege hin und her, was ich hätte besser machen können, was wir als Mannschaft hätten anders machen sollen. Meistens schlafe ich dann nur drei bis vier Stunden und muss schauen, dass ich das am nächsten Tag mit einem Nickerchen wieder aufhole“, erzählt der Kanadier gut eine Stunde nach Spielschluss vor der Panther-Umkleide.
Augsburger Panther