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Augsburger Panther: Für die Panther gibt es in München nichts zu holen

Augsburger Panther

Für die Panther gibt es in München nichts zu holen

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    Ausgerutscht: Luigi Caporusso brachte die Panther zwar noch mal heran, doch am Ende musste man sich mit 2:4 in München geschlagen geben.
    Ausgerutscht: Luigi Caporusso brachte die Panther zwar noch mal heran, doch am Ende musste man sich mit 2:4 in München geschlagen geben. Foto: Siegfried Kerpf

    Die rund 1000 mitgereisten AEV-Fans unter den 6143 Zuschauern in der ausverkauften Halle sahen ihre Mannschaft zumeist im Rückwärtsgang. Das Überzahlspiel verdiente in den ersten beiden Versuchen seinen Namen nicht, und folgerichtig gingen die Gastgeber durch Toni Ritter in Führung (4.). Umso überraschender fiel der 1:1-Ausgleich (18.). T.J. Trevelyan hatte sich den Puck im eigenen Drittel erobert und zog unwiderstehlich davon.

    Das Tor hatte den Augsburgern Auftrieb gegeben. Im Mitteldrittel erarbeitete sich die Mannschaft von Trainer Greg Thomson ein deutliches Chancenplus, scheiterte aber ein ums andere Mal an Niklas Treutle im Münchner Tor. Diese Versäumnisse rächten sich, denn mitten in diese Drangphase hinein präsentierten sich auf der anderen Seite Mads Christensen (30.) und Alexander Barta (35./in Überzahl) abgezockt und stellten auf 3:1. Beide Male verteidigte Augsburg zu ungeschickt.

    Das war die Vorentscheidung, denn der Anschlusstreffer von Luigi Caporusso kam zu spät (54.). Augsburg versuchte zwar noch einmal Druck zu machen, war dabei aber wenig zwingend und konnte auch mit zwei Mann mehr auf dem Eis nichts mehr an der Niederlage ändern. Den Schlusspunkt zum 4:2 setzte Daniel Sparre, der ins leere AEV-Tor traf (60.).

    Augsburger PantherMason – Tölzer, Seifert; Woywitka, Rekis; Jobke, Bettauer – Machacek, Connolly, Moore; Trevelyan, Caporusso, DaSilva; Grygiel, Weiß, Ciernik; Riefers, Breitkreuz, Hinterstocker; Carciola AZ

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