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Augsburger Panther: Das nächste AEV-Baby ist da: David Stieler ist Papa geworden

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Das nächste AEV-Baby ist da: David Stieler ist Papa geworden

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    David und Tereza Stieler mit ihrer kleinen Tochter Vanessa.
    David und Tereza Stieler mit ihrer kleinen Tochter Vanessa. Foto: Tereza Stieler Instagram

    Einen Volltreffer der anderen Art landete David Stieler, Stürmer der Augsburger Panther, zusammen mit seiner Frau Tereza: Am Sonntag, 5. Juli, kam in Augsburg das erste Kind des Paares auf die Welt. Die frisch gebackene Mutter postete am Montag auf Instagram ein Bild der kleinen Vanessa und schrieb dazu: "Gestern kam die Magie namens Vanessa in unser Leben. Sie hat sofort unsere Herzen gestohlen. Danke David Stieler für deine Unterstützung, für uns bist du bereits der beste Papa der Welt."

    Auch Stieler selbst freute sich über die Ankunft der "kleinen Prinzessin". Glückwünsche kamen umgehend auch von den Augsburger Panthern. Der DEL-Klub gratulierte auf Instagram: "Herzlich willkommen in der Pantherfamilie, süße Vanessa!" Die junge Familie Stieler befindet sich bei den Panthern in bestern Gesellschaft: Er ist bereits der sechste AEV-Profi, der sich über ein Baby freuen konnte.

    Die Rasselbande der Augsburger Panther wird immer größer

    Anfang des Jahres kam der Nachwuchs bei Abwehrchef Brady Lamb auf die Welt.  Vor ihm wurden bereits Keeper Markus Keller sowie die Angreifer Daniel Schmölz, Sahir Gill und Drew LeBlanc Vater . Die Geburt von LeBlancs zweitem Kind gestaltete sich äußerst spektakulär: Der Center war mit der Mannschaft der Panther bereits in Bremerhaven, als ihn die Nachricht von der anstehenden Geburt erreichte. Mit Taxi, Zug und Flugzeug machte sich LeBlanc auf dem Weg durch die Republik - und kam zehn Minuten vor der Geburt im Kreißsaal an.

    Fest steht auch, dass Stieler sich in den kommenden Wochen ausgiebig um seine beiden Frauen kümmern können wird: Die Leitung der DEL gab am Montag bekannt, dass die neue Spielzeit frühestens im November starten wird. Ursprünglich sollte ab 18. September wieder um Tore und Punkte gespielt werden, in Zeiten von Corona ist daran aber nicht zu denken. Spiele ohne Publikum angesichts der Corona-Krise sind für die DEL höchstens für einen kurzen Zeitraum darstellbar. Laut Tripcke plant die Liga trotz des späteren Beginns mit einem "fast normalen Spielplan". Denkbar sei es allerdings, die Playoff-Serie auf den Modus "best of five" zu reduzieren. (eisl)

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