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Augsburger Panther: Corona-Saison in der DEL: Henry Haase über die schwierige Rückkehr der Panther

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Corona-Saison in der DEL: Henry Haase über die schwierige Rückkehr der Panther

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    Besser spät als nie: Verteidiger Henry Haase und die Augsburger Panther haben nach langer Pause wieder das Training aufgenommen.
    Besser spät als nie: Verteidiger Henry Haase und die Augsburger Panther haben nach langer Pause wieder das Training aufgenommen. Foto: Ulrich Wagner

    Er hat sie satt, die Laufstrecken entlang der Wertach nahe des Curt-Frenzel-Stadions oder in seiner Heimat in Berlin. Er kann sie nicht mehr sehen, die Punkte auf dem roten Noppenboden im Kraftraum der Augsburger Panther. „Ich glaube, ich weiß jetzt auswendig, wie viele Punkte der Kraftraum hat. Wir waren so oft drin...“, sagt Henry Haase und fügt an: „Ich bin umso glücklicher, dass es jetzt wieder losgeht.“ Bis Ende November brachten sich die Panther individuell in Form. Joggen, immer wieder joggen. Diese Trainingsform ist nicht nur dem gebürtigen Berliner zuwider. Nach langem Hin und Her bat am 1. Dezember Coach Tray Tuomie zur ersten gemeinsamen Eiseinheit, die zugleich das Trainingslager eröffnete. Vorbei die Übungseinheiten ohne ein Ziel, die Ungewissheit hat ein Ende. „Das hat richtig Spaß gemacht, ein Training zu haben, das richtig von den Trainern geleitet wird. Mit einer Struktur, mit Teamübungen.“ Das haben der Verteidiger und seine Teamkollegen so lange vermisst. Üblicherweise starten die Augsburger und ihre Konkurrenten im August ihre sechswöchige Vorbereitungsphase.

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