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Augsburger Panther: AEV in Nürnberg: Zwei Vereine, zwei Probleme

Augsburger Panther

AEV in Nürnberg: Zwei Vereine, zwei Probleme

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    Augsburgs Trainer Larry Mitchell hatte in Berlin nichts zu lachen. Seine Panther verloren 5:4.
    Augsburgs Trainer Larry Mitchell hatte in Berlin nichts zu lachen. Seine Panther verloren 5:4.

    Augsburg - Auf diese Statistik würde Trainer Larry Mitchell gerne verzichten. Keine Mannschaft in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) kassiert so viele Gegentreffer, wenn eigene Spieler auf der Strafbank sitzen, wie die

    Vor dem heutigen Gastspiel bei den Franken hat der Augsburger seine Powerplay-Formationen ein wenig verändert, um wieder häufiger zum Erfolg zu kommen. "Wir haben häufig das Problem, dass wir einem Rückstand hinterherlaufen und uns später blöde Fehler unterlaufen, wenn wir gerade besser im Spiel sind", gibt Angreifer Uli Maurer zu. "Es gibt aber keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken."

    Mit fünf Siegen und vier Niederlagen ist die Zwischenbilanz immer noch positiv. "Beim 2:5 am Sonntag bei Meister Berlin waren wir mit Ausnahme der drei Gegentore in Unterzahl ebenbürtig", glaubt Maurer. Für ihn wird die heutige Partie eine Rückkehr zum alten Arbeitgeber. "Die Ice Tigers werden versuchen, uns in der neutralen Zone zu Fehlern zu zwingen." Tigers-Trainer Andreas Brockmann gilt nicht als Verfechter der offensiven Eishockey-Lehre. Aber mit 24 Treffern haben die Nürnberger nur einen Punkt (13) weniger gesammelt als die Panther mit ihren 32 Toren.

    Am Sonntag gegen Iserlohn

    Ganz anders organisieren die Iserlohn Roosters ihr Spiel, die am Sonntag nach Augsburg kommen. "Sie agieren sehr körperbetont, haben manchmal aber Probleme, dabei die richtige Linie zu finden", beschreibt Larry Mitchell den Gast. Viele Strafzeiten waren die Folge.

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