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AEV: So fällt unser Zwischenzeugnis für die Augsburger Panther aus

AEV

So fällt unser Zwischenzeugnis für die Augsburger Panther aus

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    Direkt vor dem Eröffnungsbully versammeln sich die Eishockey-Profis um den Torwart, um sich auf die bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren.
    Direkt vor dem Eröffnungsbully versammeln sich die Eishockey-Profis um den Torwart, um sich auf die bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren. Foto: imago images

    Nach 26 von 52 Spieltagen ist Halbzeit in der Deutschen Eishockey-Liga. Wir verteilen die Zensuren im Halbjahreszeugnis. In die Benotung fließen auch die acht starken Vorstellungen der Augsburger in der Champions Hockey League mit ein.

    Torhüter

    Markus Keller Zeigte in der Liga anfangs Startschwierigkeiten und es fehlte die Routine. Spätestens mit der Gala-Vorstellung im 5:1 gegen Köln hievte sich der gebürtige Augsburger auf sein Vorjahres-Niveau. Note 3 minus

    Olivier Roy Lediglich ein Fingerbruch kurz vor dem Liga-Start und zuletzt eine Muskelverletzung an den Adduktoren können die Katze im Panthertor kurzzeitig ausbremsen. Der Frankokanadier liefert oft genug die Basis für einen Sieg. Wenn der AEV trotzdem leer ausgeht, liegt es oft an den Vorderleuten. Niedrige Fehlerquote. Note 2 plus

    Verteidiger

    Brady LambNeben Kapitän Tölzer der unumstrittene Chef im Team. Der Kanadier könnte seinen gewaltigen Schlagschuss noch öfter einsetzen und zeigte ungewohnt häufig Leichtsinnsfehler. Zur überragenden Play-off-Form des Frühjahrs fehlt ein Stück. Note 2 minus

    Scott Valentine Seine Checks sind gefürchtet, der Kanadier könnte sie allerdings noch öfter einsetzen, auch wenn die Gegner den AEV-Spielmacher Drew LeBlanc permanent attackieren. Dann ist der „Polizist“ Valentine gefragt. Ansonsten: zuverlässig und solide. Note 3 plus

    Patrick McNeillWar in der vergangenen Saison in überragender Verfassung. Das ist er in dieser (noch) nicht. Spielt bislang mit ungewohnt hoher Fehlerquote und wirkt auch nicht so spritzig wie im Vorjahr. Zeigte zuletzt aber, parallel zur gesamten Mannschaft, ansteigende Form und spult im Schnitt die meiste Eiszeit ab. Bisher noch ohne Treffer in der DEL. Note 4

    John RoglEntwickelt sich heimlich, still und leise zu einem handfesten DEL-Verteidiger. Bringt körperlich alles mit, was es dazu braucht. Steigert sich kontinuierlich und wird in den kommenden Jahren zu einer festen Defensiv-Größe werden. Hat noch Steigerungspotenzial in der Offensive. Note 3

    Henry Haase Einsatz und Opferbereitschaft gehören bei dem Berliner zur Grundausstattung. Jeder Torwart will ihn vor sich stehen haben: Blockt auch die härtesten Schlagschüsse ohne Rücksicht auf Verluste. Kaum ein Spiel, dass er nicht mit dicken blauen Flecken beendet. Durch seine positive Art auch in der Kabine eine echte Bereicherung für jedes Team. Note 2

    Simon Sezemsky Seine „Waffe“ (Trainer Tuomie) hätte jedes DEL-Team gerne im Köcher. Mit seiner Direktabnahmen besitzt der gebürtige Füssener eine Einsatz-Garantie im Überzahlspiel. Mit neun Toren, allesamt im Powerplay erzielt, trifft kein anderer DEL-Verteidiger öfter. Bundestrainer Toni Söderholm wird an dem AEV-Profi für die WM 2020 in der Schweiz nicht vorbei kommen. Spätestens wenn der Allgäuer zum Stammpersonal der Nationalmannschaft zählt, wird sich Augsburg ihn nur noch schwer leisten können. Note 1 minus

    Steffen TölzerDer AEV-Rekordspieler zählt dank seiner Fitness mit 34 Jahren immer noch zu den schnellsten Verteidigern. In der Spieleröffnung wird der Mann mit den „Holzhänden“ (Tölzer über Tölzer) kein Meister mehr. Mit zwei Toren liegt er bereits zur Halbzeit über den Erwartungen. Note 3

    Stürmer

    David Stieler Technisch stark an der Scheibe, gutes Auge für den Mitspieler, läuferisch überzeugend – der gebürtige Tscheche erfüllt alle Klischees, die Profis aus seinem Land nachgesagt werden. Zieht deshalb auch in der Powerplay-Formation oft die Fäden. Mit acht Treffern auf dem Weg, das Vorjahresergebnis (10) zu übertreffen. Note 3 plus

    Matt Fraser Der 91-fache NHL-Profi ist einer der komplettesten AEV-Angreifer. Absolvierte in der Vorsaison neben Lamb und Hafenrichter alle 66 Punkt- und Play-off-Partien. Auch in diesem Jahr fehlte der Kanadier kein einziges Mal. Hatte mit acht Treffern in acht Champions-League-Einsätzen eine überragende Quote. Holt in der DEL mit jetzt 15 Scorerpunkten (6 Tore/9 Vorlagen) allmählich auf. Note 2 minus

    Thomas Jordan Trevelyan Der vereinstreue Deutsch-Kanadier (seit 2011 beim AEV) hat zwar ein wenig an Geschwindigkeit eingebüßt, doch sein Handgelenkschuss und Spielverständnis sind überragend. Trotz der längsten Verletzungsliste aller AEV-Profis blockt Trevelyan mit Vorliebe gegnerische Schüsse. Note 3

    Mitch CallahanPflichtschuldig verteidigt Tray Tuomie seinen Neuzugang – wohl auch, weil der AEV-Trainer den Mittelstürmer gescoutet hat und haben wollte. Der US-Amerikaner hat mit Torjäger Matt White, den er ersetzen sollte, lediglich den Geburtsort Whittier bei Los Angeles gemeinsam. Der 28-Jährige wirkt bisher ungeeignet für die größeren europäischen Eisflächen und trifft aus seiner Position zwischen den Bullypunkten zu selten - ein magerer Treffer in 34 Pflichtspielen der DEL und CHL. Note 5

    Adam PayerlTrotzte als einer der wenigen dem holprigen Saisonstart und punktete von Anfang an konstant. Ist mit elf Toren und 13 Vorlagen Topscorer des Teams. Körperliche Präsenz und ein knallharter, präziser Handgelenkschuss sind seine Stärken. Wird in dieser Form nur schwer zu halten sein. Note 1 minus

    Daniel SchmölzHatte zuletzt mit Verletzungsproblemen zu kämpfen. Ist aber, wenn er spielt, ein zuverlässiger Torjäger. Sieben Treffer sind der Beleg dafür. Note 3

    Thomas Holzmann Musste zuletzt einige Male mit einem Platz auf der Tribüne vorlieb nehmen. An seiner Spielweise scheiden sich die Geister. Für Feinschmecker ist er ein technisch versierter Stürmer, für die anderen ein Kringelzieher. Die Statistik als neutrale Instanz weist bisher drei Tore aus – genauso viele wie vergangene Saison in der gesamten Hauptrunde. Note 4

    Christoph Ullmann Beendet nach dieser Saison seine Karriere. Bis dahin werden die Panther von seiner Erfahrung und seiner Spielintelligenz profitieren. Hat zuletzt aber ebenfalls als überzähliger Stürmer einige Male auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Strahlt nicht mehr die Torgefahr vergangener Jahre aus. Vor allem in Unterzahl eine verlässliche Größe. Note 3 minus

    Marco Sternheimer Lässt sein überragendes Talent immer wieder aufblitzen, scheint in seiner Entwicklung aber zu stocken – was daran liegen könnte, dass er (zu) wenig Eiszeit bekommt. Sitzt in der Schlussphase der meisten Partien oft nur noch auf der Bank. Hätte mehr Vertrauen verdient. Note 4 plus

    Scott Kosmachuk Er kam, sah und siegte. Verpflichtungen mitten unter der Saison wirken wie ein Akt der Verzweiflung, was sie oft auch sind. In diesem Fall allerdings entpuppte sich der Neuzugang auf Anhieb als Verstärkung. Übersicht, Spielverständnis, Schnelligkeit, guter Schuss – Trainerherz, was willst du mehr. Note 2 plus

    Sahir GillScheint einen ähnlichen Saisonverlauf wie vergangene Spielzeit zu nehmen: Unauffälliger Beginn mit großer Steigerung in der (entscheidenden) Schlussphase. Harmoniert nach wie vor am besten mit Matt Fraser. Hat mit sechs Treffern schon fast die Ausbeute der vergangenen Hauptrunde erreicht, als er achtmal traf. Note 3

    Drew LeBlanc Welchen Wert der Spielmacher für das Spiel der Panther hat lässt sich am besten beobachten, wenn er nicht spielt. Verpasste in dieser Saison erst wegen eines Trauerfalls in der Familie, dann wegen einer Gehirnerschütterung schon neun Partien. Ohne ihn fehlt den Panthern Kreativität, was sich vor allem im Powerplay zeigte. LeBlanc bringt es bisher auf mehr als einen Punkt pro Spiel (4 Tore/16 Vorlagen). Note 1 minus

    Jaroslav HafenrichterDer immer noch pfeilschnelle Außen musste erstaunlicherweise zuletzt auch als überzähliger Stürmer auf der Tribüne Platz nehmen, weil er eventuell angeschlagen war. Dennoch: ein fleißiger, robuster und mannschaftsdienlicher Sturmarbeiter, der nie klagt und funktioniert. Note 3

    Jakob MayenscheinDer U23-Stürmer wartet noch auf seine Tor-Premiere für Augsburg. Doch der gebürtige Landshuter überzeugt mit Laufbereitschaft und Spielverständnis. Note 3 minus

    Alex Lambacher Der Südtiroler arbeitet zwar fleißig nach hinten, doch in der Offensive konnte der italienische Nationalstürmer zu selten Akzente setzen. Wartet noch auf seinen ersten Scorerpunkt im AEV-Trikot. Note 4 minus

    Dennis MillerSchaffte es im zweiten und bislang letzten DEL-Einsatz die erste Sperre nach einem überharten Check gegen Münchens Nationalstürmer Yasin Ehliz (München) zu kassieren. Kann mehr als hart zu checken. Ohne Note.

    Lesen Sie auch: "Die Eishockey Show": Haase und Ullmann erzählen Anekdoten aus der AEV-Kabine

    Das Panther-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen über den AEV!

    1. André Faust spielte von 1996 bis 2000 für die Panther in der DEL. In seiner Zeit beim AEV entwickelte er sich zu einem der Publikumslieblinge. Zudem gelang ihm ein Rekord, der bis heute Bestand hat. Welcher?

    a) Der Kanadier hat die meisten Panther-Tore in den Play-offs erzielt.

    b) Mit 59 Strafminuten in einem Spiel führt der als Raubein bekannte Faust diese Statistik an.

    c) Ihm gelang das schnellste Tor der DEL-Geschichte. Gerade einmal fünf Sekunden benötigte er dafür.

    Lösung: 1c

    2. Die Augsburger Panther halten seit 2015 eine DEL-Bestmarke, wenn auch keine ruhmreiche. Den Auftritt am 18. November 2005 in Iserlohn würde man wohl am liebsten aus den Vereinsannalen streichen. Warum?

    a) Innerhalb von nur 91 Sekunden schluckte man bei den Roosters vier Gegentore. Kein anderes Team kassierte eine solche Trefferflut je schneller.

    b) Die Panther-Reise an den Seilersee stieß auf wenig Interesse. Mit nur 400 Zuschauern ist es das schlechtestbesuchte DEL-Spiel aller Zeiten.

    c) Der AEV zeigte sich alles andere als treffsicher. In jener denkwürdigen Partie scheiterten die Augsburger mit sage und schreibe vier Penalties an Roosters-Keeper Dimitrij Kotschnew – und das in der regulären Spielzeit.

    Lösung: 2a

    3. Noch ein Spiel, dass die Panther am liebsten aus ihrem Gedächtnis streichen würden. Vor allem der damalige Keeper Dennis Endras wird nur allzu ungern an den 14. September 2008 zurückdenken. Was war passiert?

    a) Die Panther erleben ein 0:10 Debakel in München. Endras muss das ganze Spiel über im Kasten bleiben. Denn ein Ersatz-Torwart hat die Reise in die Landeshauptstadt nicht mitgemacht.

    b) Die Augsburger mit Endras im Tor erweisen sich bei der Eröffnung der O2-World in Berlin als formidable Gäste – und gehen mit 0:11 baden.

    c) Der gebürtige Immenstädter Endras macht sein erstes DEL-Spiel für die Panther. Zum Einstand muss er in den ersten fünf Minuten gegen seinen heutigen Klub Mannheim gleich dreimal hinter sich greifen und wird daraufhin von Trainer Larry Mitchell ausgewechselt. Der Effekt: gleich Null! Am Ende verlieren die Panther zu Hause vor ausverkauftem Haus mit 0:9.

    Lösung: 3b

    4. Besser läuft es für Dennis Endras zwei Jahre später. 2010 wird er mit den Panthern Vizemeister. Kurze Zeit später gibt es für ihn erneut Grund zur Freude. Warum?

    a) Der Keeper wechselt direkt in Finnlands höchste Liga zu Helsingfors IFK und erfüllt sich damit einen Kindheitstraum.

    b) Bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land wird er 2010 als erster Deutscher überhaupt zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt.

    c) Endras wechselt in die NHL und bildet bei den New York Rangers gemeinsam mit dem Schweden Henrik Lundqvist ein starkes Torhüter-Duo.

    Lösung: 4b

    5. Apropos Torhüter: Im Jahr 1978 gelingt dem AEV ein ganz besonderer Coup. Welcher?

    a) Mit Vladimír Dzurilla verplichtet der damalige Bundesligist einen absoluten Weltstar für das Tor. Der damalige National-Keeper der CSSR zieht dem Augsburger Angebot sogar einer Offerte der Chicago Blackhawks aus der NHL vor.

    b) Der AEV schwächt das damalige Spitzenteam vom SC Riessersee ganz entscheidend. Denn die Verantwortlichen schaffen es, mit Peter Wasl und Max Fink gleich beide Keeper aus Garmisch an den Lech zu holen.

    c) Vom damaligen Stanley-Cup-Sieger aus Montreal wechselt Torhüter Ken Dryden in die Fuggerstadt. Er avanciert zum Publikumsliebling, muss aber aufgrund familiärer Probleme nach nur sieben Einsätzen wieder zurück nach Kanada. Dort ist er heute Mitglied des nationalen Parlamentes.

    Lösung: 5a

    6. Glenn Anderson absolvierte über 1300 Spiele in der NHL und traf dabei 591 mal. Während eines Spielerstreiks in der stärksten Eishockey-Liga der Welt lief der sechsmalige Stanley-Cup-Sieger für die Panther auf und glänzte mit sechs Toren in fünf Spielen. Offensichtlich gefiel es dem NHL-Star so gut in der Fuggerstadt, dass er ein Jahr darauf gleich nochmal für neun Partien beim AEV anheuerte. Vielleicht lag es ja an seiner Unterkunft. Wo hatte Anderson Quartier bezogen?

    a) Der Kanadier liebte die Aussicht auf seinem Balkon. Kein Wunder, vom 30. Stock des Hotelturms hat man ja auch einen wunderbaren Blick.

    b) Wohnen in Augsburg? Weit gefehlt. Der NHL-Legende war die Hauptstadt Schwabens schlicht zu klein. Deswegen mietete er sich im Bayerischen Hof in München ein. Gut, dass davon nur wenige Panther-Anhänger Wind bekamen.

    c) Wenn Augsburg, dann richtig. Anderson wollte direkt ins Herz der Stadt – und bekam seinen Willen. Um den Star zufrieden zu stellen, brachte man ihn in der Maximilianstraße unter. Das Hotel Drei Mohren war zu Augsburger Zeiten seine Heimat.

    Lösung: 6a

    7. Am 16. August 1988 empfing der Augsburger EV ganz besondere Gäste zu einem Testspiel. Wer lief damals im Curt-Frenzel-Stadion auf?

    a) Der amtierende Stanley-Cup Sieger Edmonton Oilers zeigte mit Weltstar Wayne Gretzky sein Können im Schleifgraben. Endstand der Party: ein 2:12 aus AEV-Sicht.

    b) ZSKA Moskau mit Stars wie Igor Larionow, Wladimir Krutow oder Wjatscheslaw Fetissow gastierten in Augsburg. Die russischen Puck-Zauberer machten mit dem AEV kurzen Prozess. Auf der Anzeigetafel stand am Schluss ein 12:1 für die Sowjets.

    c) Der FC Barcelona ist im Fußball eine große Nummer. Aber ein katalanisches Eishockey-Team? Gibt’s nicht. Gibt’s doch! Der FC Barcelona Hoquei Gel, die Eishockey-Abteilung des Klubs, existiert seit 1972. Zuletzt holte man 2009 die spanische Meisterschaft. 1988 machte sich das Team auf Europa-Reise und gastierte auch beim AEV. Im Duell war der Kufen-FCB ziemlich chancenlos. Augsburg siegte am Ende mit 14:3.

    Lösung: 7b

    8. Mit sagenhaften 195 Punkten in 198 DEL-Einsätzen für die Panther ist Sergei Wostrikow eine Klublegende. 1999 kam der Russe an den Lech. Von welchem Klub?

    a) Der damals schon 35-Jährige möchte nach unzähligen erfolgreichen Jahren in seiner Heimat bei ZSKA Moskau noch einmal etwas anderes sehen und kommt aus der russischen Hauptstadt ins beschauliche Augsburg.

    b) Nach zwei Jahren in der Japanischen Ice Hockey League und dem turbulenten Leben in der Hauptstadt Tokio sehnt sich der eher schüchterne Wostrikow nach mehr Ruhe. Deswegen zieht er das Panther-Dress dem von Kokudo Tokio vor – obwohl er dort zweimal in Serie Meister geworden war.

    c) Wostrikow tauscht Berge und Rotwein gegen Flüsse und Zwetschgendatschi ein. Soll heißen: Er verlässt Südtirol und heuert in Augsburg an. Statt HC Bozen heißt es fortan Augsburger Panther.

    Lösung: 8c

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