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AEV: Augsburger Panther sind zufrieden mit dem Spielplan

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Augsburger Panther sind zufrieden mit dem Spielplan

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    Max Fedra.
    Max Fedra. Foto: AZ

    Die MetroStars aus Düsseldorf zählen seit Jahrzehnten zu den Spitzenklubs im deutschen Eishockey. Die Augsburger Panther empfangen zum Auftakt der Saison 2011/2012 die DEG am 16. September im dann zum zweiten Mal runderneuerten Curt-Frenzel-Stadion. Gestern gab die Deutsche

    Rückblende: Vor einem Jahr noch konnte sich der damals frisch gekürte Vizemeister 2010 wegen der laufenden Umbau-Arbeiten zu Saisonbeginn nicht den eigenen Anhängern zeigen. Mit sieben Auswärtsspielen musste das neu formierte Team von Trainer Larry Mitchell starten.

    Das schwere Auftakt-Programm absolvierte die Mannschaft zwar glänzend und stand nach wenigen Wochen sogar an der Tabellenspitze der DEL. Aber danach folgte der Einbruch: „Wir haben uns vielleicht zu sehr auf die Auswärtsspiele konzentriert und haben dann zu Hause verkrampft. Die Sichtproblematik kam dazu und mit der negativen Stimmung auf den Rängen war dann auch bei uns der Wurm drin“, erinnert sich Duanne Moeser.

    Der Sportmanager und Co-Trainer freut sich auch darüber, dass die Profis in der Vorbereitung nicht mehr nach Haunstetten ausweichen müssen, sondern voraussichtlich ab 14. August im Curt-Frenzel-Stadion ihr Vorbereitungsprogramm absolvieren können. „In der Haunstetter Halle ist zwar das Eis im Sommer besser, aber dort fehlt eine Plexiglas-Bande und die Logistik war viel schwieriger zu organisieren.“ Außerdem, so fügt Manager Fedra an, können sich die rund 15 Neuzugänge an die ungewöhnlichen Bedingungen im einzigen offenen DEL-Stadion gewöhnen. Im Kader fehlen nun noch sieben Ausländer, darunter ist auch die wichtigste Position, der Torhüter. Der Spielplan jedenfalls sei ausgewogen, „jetzt müssen wir aber zu Hause besser spielen als in der vergangenen Saison, sonst hilft der beste Plan nichts“, sagt der ehemalige Kapitän Moeser.

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