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Achtelfinal-Hinspiele: Deutsches Eishockey-Trio vor Aus in der Champions League

Achtelfinal-Hinspiele

Deutsches Eishockey-Trio vor Aus in der Champions League

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    Münchens Frederik Tiffels (l-r) in Aktion gegen Lino Martschini und Peter Cehlarik vom EV Zug.
    Münchens Frederik Tiffels (l-r) in Aktion gegen Lino Martschini und Peter Cehlarik vom EV Zug. Foto: Kolbert-Press/Gamel, dpa

    Im Achtelfinal-Hinspiel unterlagen die Münchner dem EV Zug aus der Schweiz in heimischer Arena deutlich mit 1:5 (0:3, 0:2, 1:0) und fährt fast chancenlos zum Rückspiel.

    Straubing kassierte beim schwedischen Team von Frölunda Göteborg ein klares 0:4 (0:0, 0:3, 0:1). Wolfsburg verlor gegen Luleå HF (Schweden) zumindest knapp mit 2:3 (1:2, 0:0, 1:1).

    München, Champions-League-Finalist von 2019, lag vor 4283 Zuschauern bereits nach 14 Minuten gegen den Schweizer Meister mit 0:3 zurück. Die Gäste dominierten weiter und gingen mit einem 5:0 ins Schlussdrittel. Dort konnten die Gastgeber von Trainer Don Jackson durch Filip Varejcka (45. Minute) immerhin noch verkürzen. Im Rückspiel am 23. November (19.45 Uhr) in Zug benötigt der DEL-Club ein kleines Wunder zum Weiterkommen.

    Dies gilt auch für die Straubing Tigers nach der deutlich 0:4-Pleite in Göteborg. Nach einem torlosen ersten Drittel zeigten die Schweden um den früheren NHL-Profi und Doppeltorschützen Joel Lundqvist ihre Stärken. Straubing hat damit am kommenden Dienstag (19.30 Uhr) im Rückspiel in eigener Halle nur noch geringe Chancen auf den Viertelfinal-Einzug.

    Die beste Ausgangsposition haben die Grizzlys aus Wolfsburg. Die Niedersachsen reisen mit einem Ein-Tor-Rückstand ins Rückspiel am 22. November (18.05 Uhr) nach Nordschweden. Im Heimspiel trafen Darren Archibald (18.) und Jean-Christophe Beaudin (53.) vor lediglich 1812 Zuschauern für die Grizzlys.

    (dpa)

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