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Qlympia-Quali: Bundestrainer Marco Sturm trotz 5:0-Sieg gegen Japan unzufrieden

Qlympia-Quali

Bundestrainer Marco Sturm trotz 5:0-Sieg gegen Japan unzufrieden

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    Das Team von Bundestrainer Marco Sturm trifft am Donnerstag auf Japan.
    Das Team von Bundestrainer Marco Sturm trifft am Donnerstag auf Japan. Foto: Uwe Anspach (dpa)

    Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm fordert vor dem zweiten Spiel der Olympia-Qualifikation in Riga gegen Österreich am Freitag (14.30 Uhr/Sport 1) eine Leistungssteigerung. "Wir müssen uns in der offensiven Zone verbessern und mehr Schüsse aufs Tor bringen", sagte der 37-Jährige trotz des souveränen und einseitigen 5:0 (2:0, 3:0, 0:0) am Donnerstag gegen Außenseiter Japan. "Wir haben trotzdem zu viele Schüsse nicht gemacht und immer noch einmal einen Pass zu viel gespielt", monierte Sturm.

    Das deutsche Team erwartet am Freitag einen angeschlagenen Gegner. Österreich unterlag Gastgeber Lettland zum Auftakt mit 1:8 (1:2, 0:3, 0:3). Damit läuft alles auf das erwartete Endspiel um die Teilnahme an den Winterspielen 2018 im südkoreanischen Pyeongchang zwischen Deutschland und

    NHL-Keeper Philipp Grubauer erhält den Vorzug vor Dennis Endras

    Mit einem Sieg gegen Österreich am Freitag würde Deutschland erfolgreich Revanche nehmen für die Schmach von 2013, als Österreich Deutschland das Ticket für Sotschi 2014 wegschualinappte. Zudem wäre eine erneute Olympia-Teilnahme der Österreicher verhindert. "Das ist eine Arbeitermannschaft. Da kommt einiges auf uns zu", warnte Sturm trotz der herben Pleite für Österreich am Abend.

    NHL-Keeper Philipp Grubauer erhält im Tor erneut den Vorzug vor Dennis Endras von Adlern Mannheim. Überhaupt will Sturm nach dem souveränen Auftaktsieg nicht umstellen. "Die Reihen bleiben so", meinte Deutschlands NHL-Rekordspieler.

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