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Kassel Huskies melden wie geplant Insolvenz an

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Kassel Huskies melden wie geplant Insolvenz an

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    Kassel Huskies melden wie geplant Insolvenz an
    Kassel Huskies melden wie geplant Insolvenz an Foto: DPA

    Am 22. März hatte der Unternehmer Dennis Rossing den mit 2,8 Millionen Euro verschuldeten Verein übernommen und die Hessen damit vor dem Aus bewahrt. Der neue Geschäftsführer Fritz Westhelle, selbst ein erfahrener Sanierer, hatte erklärt, er wolle die Huskies mit Hilfe eines Insolvenzplans in Eigenverwaltung selbst sanieren.

    Für die Liga bedeute der Insolvenzantrag noch nichts, sagte DEL-Chef Gernot Tripcke dem Pay-TV-Sender "Sky", fügte am Rande der Partie zwischen Köln und Ingolstadt aber hinzu: "Die Insolvenzeröffnung muss auf jeden Fall vermieden werden. Das ist auch möglich mit dem neuem Investor." Tripcke hatte nach eigenen Worten selbst lange Gespräche in der Sache geführt.

    "Die Eigenverwaltung mit Insolvenzplan ist ein vielversprechendes Sanierungsinstrument", sagte Danko. Die Führung des Unternehmens bleibt in einem solchen Verfahren weitgehend in der Hand des Managements und wird vom Sachverwalter beaufsichtigt. "Als vorläufiger Insolvenzverwalter und neutraler Sachwalter werde ich die Geschäftsführung der Kassel Huskies auf dem eingeschlagenen Weg konstruktiv begleiten", erklärte

    Der Insolvenzverwalter erklärte, es sei das gemeinsame Ziel aller, den Club zu sanieren. "Der Club ist ein wichtiger Image-Träger für die Stadt Kassel und die Region." Danko will sich nun umgehend einen Überblick über die wirtschaftliche Situation der

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