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Insolvenzverfahren: Huskies zittern weiter

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Insolvenzverfahren: Huskies zittern weiter

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    Insolvenzverfahren: Huskies zittern weiter
    Insolvenzverfahren: Huskies zittern weiter Foto: DPA

    Einem entsprechenden Antrag des DEL-Geschäftsführers Gernot Tripcke wurde stattgegeben. Bei einer Probeabstimmung wurde der Insolvenzplan jedoch mit großer Mehrheit angenommen. Die Entscheidung fällt nun am 19. Mai.

    Bereits zuvor war das Gezerre um die Zukunft der Huskies zu einem Possenspiel geraten. Die anberaumte Gesellschafterversammlung der Liga musste in Köln nach wenigen Minuten beendet werden, weil das Gremium aufgrund einer nicht satzungskonformen Einladung nicht beschlussfähig war. Der im Insolvenzverfahren steckenden Verein sah sich danach bereits gerettet. "Kassel

    "Das ist die Sichtweise der Huskies, die ich nicht weiter kommentieren will. Wir müssen uns an die eigene Nase fassen, dass uns dieser Formfehler unterlaufen ist", sagte daraufhin Tripcke. Zur Gesellschafter-Versammlung hatte der DEL-Aufsichtsrats-Vorsitzende Jürgen Arnold geladen, dieser ist laut Satzung dafür aber nicht zuständig.

    Nach Auffassung der mit rund 2,8 Millionen Euro verschuldeten Huskies kann eine neuerliche Einberufung der Gesellschafter, die über einen Ausschluss der Hessen aus der DEL befinden könnten, erst innerhalb einer Woche erfolgen. Durch die Verschiebung der Gläubigerversammlung ist nun wieder eine neue Situation eingetreten.

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