"Unsere dezentrale Führung lässt keine Fortschritte zu. Da brauchen wir schnell den großen Wurf", sagte Generalsekretär Franz Reindl vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) der Online-Ausgabe des "Handelsblatts". Reindl kündigte bereits für den Juli ein Konzept an, das er auf der nächsten
Getragen wird das Eishockey derzeit vom DEB, der Deutschen
Reindl räumte ein, dass bei einem erneut schwachen Abschneiden der deutschen Auswahl die Gefahr eines Imageschadens bestehe. Im Vorjahr rettete die DEB-Auswahl bei der WM in der Schweiz nur die diesjährige Gastgeberrolle vor dem eigentlich fälligen Abstieg. Erster WM-Gegner ist am 7. Mai in Gelsenkirchen der Olympia-Zweite USA. Außerdem treffen die Hausherren in der Vorrunde in Köln auf Finnland und Dänemark.