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Eishockey: Magische Momente bei den Augsburger Panthern

Eishockey

Magische Momente bei den Augsburger Panthern

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    Torjubel nach dem entscheidenden Treffer zum 2:3 für die Augsburger Panther gegen die Mannheimer Adler. Von links: Brett Engelhardt, Jeff Likens und Darin Olver.
    Torjubel nach dem entscheidenden Treffer zum 2:3 für die Augsburger Panther gegen die Mannheimer Adler. Von links: Brett Engelhardt, Jeff Likens und Darin Olver. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Die Gesetzmäßigkeiten des Eishockey sind ähnlich wie im normalen Leben. Erfolg lässt sich häufig erkaufen, aber es gibt sie noch jene magischen Momente im Profisport.

    Normalerweise dürften die Augsburger Panther gegen die Mannheimer Adler keine Chance haben. Geld, Halle, Organisation - der sechsfache deutsche Meister hat sich perfekte Bedingungen geschaffen, Augsburg hat kein Geld, (noch) ein offenes Stadion und ist im Vergleich zum "Puckkonzern" der Adler ein Tante-Emma-Laden.

    Ein sympathischer Nostalgie-Farbtupfer mit meist geringer Erfolgsaussicht. In diesem Jahr ist alles anders. Der häufig belächelte Außenseiter steht im Viertelfinale, Mannheim hat Urlaub. Die Panther genießen den Augenblick und hätten es verdient, dass sich viele von der Begeisterung der Mannschaft anstecken lassen.

    Wenn nicht jetzt, wann dann?

    Jeder kann den "kleinen" Panthern helfen, die Größen der Branche herauszufordern. Der Zuschauer mit seiner Stimmgewalt, der Sponsor mit seiner Zusage, das Team auf dem Eis - sie alle können dafür sorgen, dass Augsburg in Zukunft noch häufiger in aller Munde ist. Peter Deininger

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