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Eishockey: Ingolstadt verabschiedet sich aus der Champions League

Eishockey

Ingolstadt verabschiedet sich aus der Champions League

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    Für den Ingolstädter Trainer Larry Huras und seinem Team ist das Kapitel Champions League beendet.
    Für den Ingolstädter Trainer Larry Huras und seinem Team ist das Kapitel Champions League beendet. Foto:  Ronald Wittek (dpa)

    Die Adler bezwangen Sparta Prag in der Verlängerung mit 3:2 (1:0, 0:1, 1:1), schieden aber trotzdem aus. Nach 40 Sekunden in der Nachspielzeit hatte Jochen Hecht den Siegtreffer erzielt.

    Auch für den deutschen Meister ERC Ingolstadt kam nach dem 4:5 (0:2, 2:1, 2:1) nach Penaltyschießen gegen HC Vitkovice Ostrau aus Tschechien das Aus. Das gleiche Schicksal erlitten die Eisbären Berlin, die dem Schweizer Team HC Fribourg Gotteron_mit 0:2 (0:1, 0:1, 0:0) unterlagen. Auch die Hamburg Freezers, die gegen die Nottingham Panthers mit 1:3 (1:1, 0:1, 0:1) den Kürzeren zogen, können das Achtelfinale nicht mehr erreichen. Die Hanseaten holten in Gruppe K in fünf Spielen keinen einzigen Punkt.

    Für Deutschland ist nur noch Köln im Rennen

    Wesentlich schlimmer als das frühe Scheitern im neu eingeführten europäischen Clubwettbewerb traf die Eisbären das verletzungsbedingte Ausscheiden von Laurin Braun. Der Stürmer zog sich bei einem unfairen Check des Schweizers Sebastian Schild nach fünf Minuten vor 4860 Zuschauern in der O2 World eine Fraktur des Schlüsselbeins zu.

    Die elf Gruppenersten und die fünf besten Gruppenzweiten kommen ins Achtelfinale. Aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) sind nur noch die Kölner Haie, die am Mittwoch spielen, im Rennen. Die Gruppenphase wird am 7. und 8. Oktober mit dem sechsten Vorrunden-Spieltag abgeschlossen. dpa

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