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DEL-Spannung: K.o.-Duelle in Berlin und Hannover

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DEL-Spannung: K.o.-Duelle in Berlin und Hannover

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    DEL-Spannung: K.o.-Duelle in Berlin und Hannover
    DEL-Spannung: K.o.-Duelle in Berlin und Hannover Foto: DPA

    Titelverteidiger Eisbären will im entscheidenden fünften Spiel endlich die Augsburger Panther abschütteln, die Scorpions wollen gegen die Nürnberg Ice Tigers nicht zum zweiten Mal einen 2:0-Vorsprung in den Playoffs verspielen. 2007 war mit vier Niederlagen in Serie im Viertelfinale noch Schluss.

    Bei den Eisbären war die Erleichterung nach dem 5:3 in Augsburg riesengroß, doch noch immer droht dem deutschen Top-Club der vergangenen Jahre das sensationell frühe Aus. Der Respekt vor den Schwaben ist nicht erst seit dem 3:5 in eigener Halle enorm. "

    "Es wird wieder ein ganz harter Kampf", sagte der Amerikaner vor dem ersten Entscheidungsspiel für die Eisbären seit dem Halbfinale 2008. Damals bezwang der viermalige Meister die DEG Metro Stars daheim 3:1. Sollte auch diesmal ein Sieg gelingen, wäre der ERC Ingolstadt an gleicher Stelle der nächste Gegner. Jackson zeigte sich nach der gemeisterten Herausforderung in Augsburg nicht nur stolz auf seine Mannschaft, sondern auch auf Co-Trainer Jeff Tomlinson. Er hatte die Idee, die Routiniers Sven Felski und Stefan Ustorf zusammen mit Florian Busch als neuen ersten Sturm agieren zu lassen. Das Trio war der Schlüssel zum Sieg.

    Die Panther wollen nach dem Nackenschlag am Ostermontag aus dem vorigen großen Auftritt in Berlin neue Kraft ziehen. Trainer Larry Mitchell redete seine Schützlinge stark, damit noch der erste Augsburger Einzug in ein DEL-Halbfinale gelingt. "Wir sind in Berlin mit Sicherheit nicht chancenlos. Wichtig ist, dass wir wissen, dass wir auch in der O2 World gewinnen können", sagte Mitchell, dessen Team bei einem Erfolg auf den EHC Wolfsburg treffen würde. Die nervliche Belastung könnte jedoch gegen den Vorrunden-Achten sprechen. "Wir waren zu verkrampft und haben zu kompliziert agiert", sagte Mitchell nach dem verpassten Weiterkommen im vierten Spiel.

    Sogar schon zwei Chancen, wie im Vorjahr das Halbfinale zu erreichen, ließen die Hannover Scorpions ungenutzt. Trainer Hans Zach stellte nach dem 1:4 in Nürnberg daher fest: "Wir waren nicht so konzentriert und fokussiert, wie es sein sollte. Es braucht sehr, sehr viel, um

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