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Berlin strauchelt - Zweite Niederlage für Wolfsburg

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Berlin strauchelt - Zweite Niederlage für Wolfsburg

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    Berlin strauchelt - Zweite Niederlage für Wolfsburg
    Berlin strauchelt - Zweite Niederlage für Wolfsburg Foto: DPA

    Damit lautet die Bilanz beider Teams gegeneinander in dieser Saison 3:1 für die DEG. Die Frankfurt Lions, die acht Spieler-Ausfälle zu beklagen hatten, rückten durch den 3:2-Erfolg über die Straubing Tigers auf den vierten Tabellenplatz vor. Nach fünf Niederlagen in Folge konnten sich die von der Insolvenz bedrohten Kölner Haie über einen 6:3-Sieg in Kassel freuen.

    Trotz einer erneuten Niederlage konnte der EHC Wolfsburg seine zweite Tabellen-Position hinter den Eisbären behaupten. Die Wolfsburger unterlagen dem ERC Ingolstadt mit 1:4. Eine klare Angelegenheit war auch der 4:2-Sieg der Hannover Scorpions über die Hamburg Freezers. Hauchdünn ging es beim etwas glücklichen 1:0-Sieg der Adler Mannheim in Nürnberg zu. Das "Goldene Tor" vier Minuten vor Spielende erzielte Ahren Spylo für den Altmeister, der im Hinblick auf die Play-offs auf Rang sechs schielt.

    In Düsseldorf wurde die Entscheidung bis ins Penalty-Schießen vertagt, nachdem in der regulären Spielzeit jeweils zweimal André Rankel für Berlin und Rob Collins für

    In Nürnberg, wo die Gastgeber den wichtigen vierten Platz, der in den Playoffs den Heimstart garantiert, mit den Frankfurtern tauschten, standen die beiden starken Torhüter im Mittelpunkt. Sowohl Patrick Ehelechner bei den Gastgebern als auch Fredrick Brathwaite hielten ihre Tore vor 5139 Zuschauern bis ins letzte Drittel sauber.

    In Wolfsburg gingen die Gäste vor 3413 Zuschauern durch Matt Hussey in Führung. Radek Krestan glich aus - das letzte Drittel musste die Entscheidung bringen. Wieder war es Hussey, der die Vorentscheidung zugunsten der Ingolstädter brachte, die ihren sechsten Tabellenplatz gegen Hannover verteidigen konnten. Den Schlusspunkt für Ingolstadt setzten Carl Corazzini und Thomas Greilinger in den letzten 60 Sekunden, als die

    Für die Hannover Scorpions, die ebenfalls mindestens auf den sechsten Tabellenrang spekulieren, der die direkte Playoff-Qualifikation bedeutet, schossen Ben Cottreau, Nikolaus Mondt, Matt Dzieduszycki und Adam Mitchell vor 6695 Zuschauern die Tore.

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