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Champions League
13.04.2022

Unentschieden zu wenig: Bayern scheidet aus Champions League aus

Enttäuschung pur bei Manuel Neuer und dem FC Bayern. Das 1:1 im Viertelfinal-Rückspiel vor heimischem Publikum gegen Villarreal reichte nicht zum Weiterkommen in der Champions League.
Foto: Angelika Warmuth, dpa

Der FC-Bayern verpasst das Halbfinale der Champions League. Gegen Villarreal kommen die Münchner nicht über ein 1:1 hinaus.

Der FC Bayern München ist im Viertelfinale der Champions League ausgeschieden. Gegen den FC Villarreal war der deutsche Meister zwar tonangebend, schaffte es aber nicht, seine spielerische Überlegenheit in Tore umzumünzen. Am Ende stand am Dienstagabend ein später Ausgleich der Gäste zum 1:1. Nach der 0:1-Niederlage im Hinspiel vor einer Woche sind die Bayern damit raus. Zum Ärger über das Ausscheiden kommt der Verdruss über den Vertragspoker von Robert Lewandowski hinzu.

Der Pole soll sich mit dem FC Barcelona über einen Wechsel einig sein, was wiederum Vorstandschef Oliver Kahn vor Spielbeginn bei Prime Video dementierte: „Es gibt scheinbar einen Wettbewerb da draußen, wer die größte Nonsens-Geschichte über Lewandowski bringt. Wir haben einen Vertrag mit ihm, der noch eine Saison geht.“

FC Bayern gegen FC Villarreal: Das Stadion war ausverkauft und in Rot getaucht

Über mangelnde Unterstützung der Zuschauer in der Allianz Arena konnte sich der FC Bayern diesmal nicht beschweren. Das Stadion war nicht nur ausverkauft, sondern bis auf einen kleinen gelben Klecks im Oberrang komplett in Rot getaucht und feuerte vor allem in den Startminuten ihre Bayern lautstark an. Zudem hatten die in die Südkurve zurückgekehrten Ultras des FC Bayern eine Würdigung an eine während der Corona-Pandemie gestorbene Vereinslegende vorbereitet: Zu Ehren von Gerd Müller zeigte die Kurve das Konterfei des Stürmers, zusammen mit dem Spruchband „Bomber für die Ewigkeit“.

Mit anderen Worten: Es war angerichtet. Eine Konstellation, wie sie der ehemalige Bayern-Spieler Sandro Wagner vor dem Spiel vorausgesagt hatte: „Die Bayern werden extremen Druck aufbauen, in der Allianz Arena wird von Anfang an das Feuer brennen.“ Dagegen hatte das „Trainer-Mastermind“ Unai Emery, wie er von seinem Stürmer Arnaut Danjuma betitelt worden war, verständlicherweise etwas. Seine Startelf, die im Hinspiel mit 1:0 gewonnen hatte, ging verhältnismäßig ausgeruht in die Partie: Beim Ligaspiel am Wochenende in Bilbao hatte der Coach auf allen elf Positionen gewechselt – und kehrte nun zur Startelf zurück, die auch im Hinspiel gegen den Favoriten aus München begonnen hatte.

Diese elf in gelb gekleideten Spieler waren vornehmlich mit dem Verteidigen der Angriffe beschäftigt, die in Rot auf sie zurollten. Die Bayern machten vor allem über die Außenpositionen, wo Coman Gnabry verdrängt hatte, Druck. Der verpuffte aber in der vielbeinigen Abwehr der Spanier: Der FC Bayern kam in der gesamten ersten Hälfte des Spiels nicht zu zwingenden Situationen oder verpasste es, nach Ballgewinnen schnell den Gegenangriff zu starten.

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Das einzig Zählbare aus dem ersten Durchgang war eine gelbe Karte für Lewandowski, der Gegenspieler Raul Albiol mit der Sohle am Fuß getroffen hatte. Die Statistik zum Seitenwechsel sprach Bände: Der FC Bayern kam zwar auf 65 Prozent Ballbesitz und acht zu eins Torschüsse, richtig gefährlich war das aber nicht.

FC Bayern riskierte gegen Villarreal viel und wollte das Spiel in der regulären Spielzeit entscheiden

Das sollte sich nach der Pause ändern: Zuerst setzte Dayot Upamecano eine Hereingabe des agilen Sané aus elf Metern über den Kasten, dann erlag Villarreal dem massiven Pressing der Bayern: Coman fing einen Fehlpass ab, Müller leitete zu Lewandowski weiter. Der zeigte, dass er sein Geld wert ist und traf zum ersehnten 1:0 (52.). In der Münchner Arena war nun Feuer – und beinahe hätte Müller das 2:0 nachgelegt (55.). Die Bayern waren sichtlich am Drücker, während Villarreal-Coach Emery mit rudernden Armbewegungen seine Spieler zur Ruhe ermahnte.

Die Spieler von Villarreal jubeln über das 1:1 beim FC Bayern und den Einzug ins Halbfinale der Champions League.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Müller war es auch, der die nächste Chance vergab: Nach einer Flanke von Sané kam der Nationalspieler im Strafraum per Kopf an den Ball, setzte den aber ins Aus. Das zweite Bayern-Tor – es lag nun förmlich in der Luft und wäre mehr als verdient gewesen. Nagelsmann brachte Gnabry für Musiala sowie Davies für Hernandez, um die Offensive zu stärken. Bayern riskierte nun noch mehr und wollte das Spiel in der regulären Spielzeit entscheiden. Das wurde es auch – aber nicht so, wie es die Münchner sich gedacht hatten. Bei einem der seltenen Gegenstöße von Villarreal brachten die Spanier den Ball schnell nach vorne – und Samu Chukwueze war es, der Manuel Neuer im Kasten keine Chance ließ und zum 1:1 einschoss (88.).

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