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Champions League: Der FC Bayern trifft auf Lewandowskis Barcelona: Harte Lose für deutsche Teams

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Der FC Bayern trifft auf Lewandowskis Barcelona: Harte Lose für deutsche Teams

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    Treffen in der Champions League auf ihre alten Klubs: Robert Lewandowski (r) vom FC Barcelona und Erling Haaland von Manchester City.
    Treffen in der Champions League auf ihre alten Klubs: Robert Lewandowski (r) vom FC Barcelona und Erling Haaland von Manchester City. Foto: Joan Monfort, dpa

    Der FC Bayern feiert in der Champions League das Wiedersehen mit Weltfußballer Robert Lewandowski vom FC Barcelona, Borussia Dortmund das mit Erling Haaland von Manchester City. Die Auslosung der Gruppenphase der Königsklasse in Istanbul hat den Fußball-Bundesligisten die erwarteten Knallergruppen beschert. RB Leipzig bekommt es unter anderem mit Titelverteidiger Real Madrid zu tun, Neuling Eintracht Frankfurt mit Tottenham Hotspur um Stürmerstar Harry Kane, und Bayer Leverkusen muss gegen Atlético Madrid bestehen.

    Bayern-Chef Oliver Kahn nahm das Barcelona-Los für die Gruppe C im Auditorium des Haliç Congress Center mit einem Lächeln zur Kenntnis. Lewandowski hatte München nach einem Wechsel-Theater im Sommer Richtung Barcelona verlassen, mit den Bayern hatte der Pole alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. "Da haben wir vorher im Büro schon Späßchen gemacht. Solche Geschichten schreibt nur der Fußball", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic. "

    Die Trophäe wird vor der Auslosung der Champions League ausgestellt.
    Die Trophäe wird vor der Auslosung der Champions League ausgestellt. Foto: Emrah Gurel/AP, dpa

    Haaland hatte den BVB für 75 Millionen Euro verlassen

    Das BVB-Los musste während der Ziehung anhand der Regularien in die Man-City-Gruppe G gezogen werden. Haaland hatte Dortmund im Sommer für 75 Millionen Euro zum Club von Pep Guardiola verlassen. Weitere Gruppengegner des deutschen Vizemeisters sind der FC Sevilla und der FC Kopenhagen.

    In der Gruppe D bekam Europa-League-Sieger Frankfurt auch Sporting Lissabon und Olympique Marseille zugelost. Die Leipziger spielen in Gruppe F außerdem in politisch emotionalen Spielen gegen das ukrainische Team Schachtjor Donezk sowie gegen Celtic Glasgow. Leverkusen muss zudem gegen den FC Porto und Club Brügge ran.

    Wegen der WM Ende des Jahres wird die komplette Vorrunde bis Anfang November gespielt. "Wir werden in dieser Saison alle Spieler im Kader brauchen, alle in Topverfassung brauchen, weil wir extrem viele Spiele haben", hatte Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn bereits gesagt. Der erste Gruppenspieltag ist für den 6. und 7. September angesetzt, der letzte für den 1. und 2. November.

    Im neuen Jahr folgen im Februar und März die Achtelfinalpartien, im April die Spiele im Viertelfinale. Nach dem Halbfinale bis Mitte Mai steigt am 10. Juni das Finale - wieder in Istanbul. (dpa)

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