Center Trevion Williams von Ratiopharm Ulm galt als einer der Topfavoriten bei der Wahl zum wertvollsten Spieler (MVP) der Basketball-Bundesliga. Überraschend und vor allem für ihn persönlich etwas enttäuschend landete er aber nicht einmal unter den Top-Drei. Es gewann mit 52 Prozent und damit weitem Abstand Otis Livingston von den Würzburg Baskets, der zuvor auch schon zum besten Offensivspieler gewählt worden war. Zweiter und Dritter wurden Tommy Kuhse (Vechta/25 Prozent) und Kevin Yebo (Chemnitz/23 Prozent). Stimmberechtigt waren die Kapitäne und Assistenztrainer der 18 Bundesliga-Klubs sowie ausgewählte Medienvertreter.
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