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Erfolgreicher Start ins Basketball-Jahr für Ratiopharm Ulm

Basketball Ulm

Erfolgreicher Start ins Basketball-Jahr für Ratiopharm Ulm

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    Juan Nunez (rechts) und seine Ulmer Teamkollegen hatten eine Halbzeit lang viel Mühe mit Braunschweig.
    Juan Nunez (rechts) und seine Ulmer Teamkollegen hatten eine Halbzeit lang viel Mühe mit Braunschweig. Foto: Imago/h. Langer

    Das letzte Spiel im alten Jahr gegen den MBC war ein reines Vergnügen für den deutschen Basketball-Meister, das erste Spiel im neuen Jahr war etwas mehr Arbeit für Ratiopharm Ulm. Am Ende reichte es am Dienstagabend gegen Braunschweig trotzdem zu einem letztlich sehr sicheren 90:73-Heimsieg, bei dem die Ulmer allerdings eine Halbzeit lang Mühe hatten. Was vielleicht auch daran liegt, dass ihre Rotation noch ein bisschen kürzer geworden ist. Dakota Mathias und Robin Christen fehlen weiterhin, gegen

    Ein Offensivspektakel war es zunächst nicht. 15:11 für Ulm hieß es nach einem ersten Viertel, in dem beide Mannschaften viele leichte Punkte liegen ließen, in dem nicht viel zusammen lief und in dem sich die Trefferquoten aus dem Feld unterhalb der 40-Punkte-Marke bewegten. Ein bisschen besser wurde es anschließend bei den

    Ratiopharm Ulm schlägt Braunschweig

    Und dann ging irgendwie doch alles ganz schnell. Ulm eröffnete die zweite Halbzeit mit einem Dreier von Figueroa, einem Dunking von Karim Jallow und einem Korbleger von Trevion Williams. Genau zwei Minuten nach Wiederbeginn roch es somit beim Stand von 45:32 für den deutschen Meister schon verdächtig nach einer vorzeitigen Entscheidung. Jesus Ramirez, der Braunschweiger Trainer mit Ulmer Vergangenheit, konnte die Dominanz seines früheren Vereins mit einer sehr frühen Auszeit nicht mehr brechen. Auch zu Beginn des letzten Viertels hatte der Ulmer 13-Punkte-Vorsprung noch Bestand (66:53) und nach einem erneuten 5:0-Start in diesen Spielabschnitt war das Ding dann wirklich durch. Dass die Braunschweiger am Dienstagabend nur acht von 17 Freiwürfen und damit nicht einmal 50 Prozent trafen, das war aus Ulmer Sicht ganz angenehm - entscheidend oder auch nur wichtig war es nicht. 

    Beste Werfer bei Ulm waren Trevion Williams mit 14 sowie L. J. Figueroa und Juan Nunez mit jeweils zwölf Punkten. 

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