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Personalpolitik: Dominique Sutton bleibt erstmal in Ulm

Personalpolitik

Dominique Sutton bleibt erstmal in Ulm

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    Der 30-jährige Amerikaner Dominique Sutton wird – zumindest vorerst – weiter für den Ulmer Basketball-Bundesligisten spielen.
    Der 30-jährige Amerikaner Dominique Sutton wird – zumindest vorerst – weiter für den Ulmer Basketball-Bundesligisten spielen. Foto: Horst Hörger

    Basketball-Bundesligist Ratiopharm Ulm hatte dem Amerikaner Dominique Sutton Anfang September einen Zwei-Monats-Vertrag gegeben, damit er in dieser Zeit den verletzten Augustine Rubit ersetzt. Die zwei Monate sind jetzt abgelaufen und Sutton wird in Ulm bleiben. Wie lange, steht allerdings in den Sternen. Sollte der 30-jährige Amerikaner während der laufenden Saison von einem anderen Verein ein gutes Angebot bekommen, darf er dieses auch annehmen. „Es macht ja keinen Sinn, einen Spieler zum Bleiben zu zwingen“, sagt Geschäftsführer Thomas Stoll. Suttons Manager beobachtet jedenfalls weiterhin den Markt.

    Dominique Sutton, der aus dem italienischen Trient kam, ist im Ulmer Team alles andere als ein Notnagel. Er hat bisher vor allem durch seine spektakuläre Spielweise und die Energie, die er stets in die Mannschaft einbringt, überzeugt. Rein statistisch hat er seine besten Spiele im Ulmer Dress in der Bundesligapartie gegen Bayreuth (13 Punkte und acht Rebounds) sowie im Eurocupmatch in Krasnodar (16 Punkte und fünf Rebounds) gezeigt. Aber auch in den anderen Begegnungen war er stets eine große Stütze. Ob er nun längere Zeit an der Donau bleibt, ist völlig offen.

    Nach der Genesung von Augustine Rubit hat Ratiopharm Ulm nun sieben Ausländer im Kader, allesamt Amerikaner. Zumindest in der Bundesliga dürfen aber pro Spiel nur sechs eingesetzt werden, das heißt ein Amerikaner muss immer pausieren. Wenn ein Ausländer verletzt ist, hat Trainer Thorsten Leibenath kein Problem, diesen zu ersetzen. Sind alle fit, hat er aber die Qual der Wahl.

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