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Neuzugang: Das letzte Puzzlestück

Neuzugang

Das letzte Puzzlestück

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    In der vergangenen Saison noch Gegner, künftig Teamkollegen: Da‘Sean Butler und Trey Lewis (rechts).
    In der vergangenen Saison noch Gegner, künftig Teamkollegen: Da‘Sean Butler und Trey Lewis (rechts). Foto: Horst Hörger

    Ulm Den zumindest im deutschen Basketball bekanntesten Namen hat sich Ratiopharm

    Der auf allen kleinen Positionen einsetzbare Spieler feierte in der vergangenen Saison einen fantastischen Einstand in Deutschland. Bei seiner ersten Station in Europa war Lewis mit mehr als 15 Punkten im Schnitt auf Anhieb sechstbester Werfer der Bundesliga und schaffte es ins Allstar-Team. Mit seiner Trefferquote bei den Dreiern von fast 45 Prozent war er sogar noch etwas besser als der Ulmer Spezialist Chris Babb, der künftig in Russland für Kuban Krasnodar spielt. Der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath schätzt eine ganze Reihe von Facetten an seinem neuen Spieler: „Er ist in der Lage, auf beeindruckende Weise zu punkten, in der Defensive Akzente zu setzen und gleichzeitig ein Spiel zu führen.“ Vor allem die zuletzt genannte Qualität könnte sich als ganz wichtig erweisen, wenn Per Günther wie über lange Zeit in der vergangenen Saison wieder gesundheitliche Probleme bekommen sollte.

    Trey Lewis hat übrigens neben Basketball eine zweite Leidenschaft, die bei der Entscheidung für seine Verpflichtung aber sicher nicht den Ausschlag gegeben hat. Während seiner Zeit bei der College-Mannschaft der Louisville Cardinals in Kentucky bekannte er: „Ich habe ein geheimes Talent, zu rappen.“

    Der in der gestrigen Ausgabe unserer Zeitung bereits exklusiv gemeldete Wechsel des Ulmer Assistenztrainers Jesus Ramirez in die erste spanische Liga zu Bilbao wurde unterdessen vom Verein bestätigt. Ramirez hat zwar erst unlängst in Ulm einen neuen Zweijahresvertrag unterschrieben, der enthält aber eine Ausstiegsklausel für Spanien. Sein bisheriger Chef Leibenath bescheinigt

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