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Internationaler Wettbewerb: Gut gelaunt in den Eurocup

Internationaler Wettbewerb

Gut gelaunt in den Eurocup

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    Die Stimmung bei den Ulmer Basketballern nach dem Bundesligasieg gegen Hagen war prächtig und wohlgelaunt gehen die Spieler heute auch ins erste Spiel des Eurocup-Wettbewerbs gegen die Mannschaft aus Venedig.
    Die Stimmung bei den Ulmer Basketballern nach dem Bundesligasieg gegen Hagen war prächtig und wohlgelaunt gehen die Spieler heute auch ins erste Spiel des Eurocup-Wettbewerbs gegen die Mannschaft aus Venedig. Foto: Horst Hörger

    Von Stefan Kümmritz

    Wenn die Basketballer von Ratiopharm Ulm heute Abend (19.30 Uhr) mit dem Heimspiel gegen Umana Reyer Venedig in den Eurocup starten, gibt Trainer Thorsten Leibenath kein ganz klares Ziel aus: „Das Weiterkommen in die zweite Gruppenphase ist kein Muss, aber unser Wunsch.“ Klar, dass er sich sehr vorsichtig gibt, denn die Ulmer haben eine schwere Gruppe erwischt. Außer ihnen selbst und

    Um heute mit einer guten Stimmung in die Partie gegen die Italiener aus der berühmten Lagunenstadt Venedig zu gehen, kamen die beiden zurück liegenden Erfolg in der Bundesliga gegen Bremerhaven und Hagen gerade recht. Denn Leibenath hat zu Recht einigen Respekt vor dem ersten Eurocup-Gegner: „Das ist ein sehr erfahrenes Team und ihr Trainer Carlo Recalcati ist einer der erfolgreichsten in der italienischen Basketball-Geschichte.“ Unter anderem war er von 2001 bis 2009 italienischer Nationaltrainer.

    Im Team aus Venedig stehen auch einige Spieler mit viel Euroleague-Erfahrung. Thorsten Leibenath weiß um die Stärken der Mannschaft. Die Spieler sind zwar im Schnitt kleiner als die Ulmer, dafür um vier bis fünf Jahre älter. So hebt der Ulmer Trainer auch die erfahrung des Gegners als dessen stärkste Waffe hervor. „Venedig spielt auf sehr hohem Niveau“, sagt er. „Das Team spielt sehr physisch, es gibt bei ihm viel Bewegung ohne Ball und vor allem auf den Außenpositionen gibt es mit Mike Green, Jarrius Jackson und Phil Goss drei starke Amerikaner.“ Im Fokus haben müsse man aber auch Josh Owens oder Benjamin Ortner.

    Was das eigene Team betrifft, war Leibenath gestern noch nicht sicher, ob alle Spieler fit sind. Raymar Morgan hat eine dicke Nase, bei ihm wird sich erst heute entscheiden, ob er einsatzfähig ist.

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