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Bundesliga: Wie einst im Mai

Bundesliga

Wie einst im Mai

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    Rickey Paulding (am Ball gegen Raymar Morgan) ist das Oldenburger Basketball-Denkmal und gegen die Ulmer spielt er regelmäßig besonders gut.
    Rickey Paulding (am Ball gegen Raymar Morgan) ist das Oldenburger Basketball-Denkmal und gegen die Ulmer spielt er regelmäßig besonders gut. Foto: Imago/Eibner

    Die Zahlenfolge lautet 18 - 26 - 30 - 16. Sie steht für die Anzahl der Punkte, die Rickey Paulding in den vier Viertelfinalspielen um die deutsche Meisterschaft gegen Ratiopharm Ulm erzielt hat. Die Serie ist erst seit etwa mehr als vier Monaten Geschichte, durchgesetzt haben sich damals bekanntlich trotz der Galavorstellungen des mittlerweile 33-jährigen Oldenburger Basketball-Denkmals die Ulmer. Gleich im ersten Ulmer Heimspiel der neuen Bundesligasaison kommt es am Samstag (18 Uhr) erneut zum Duell mit

    Einer der wenigen Neuen in der kaum veränderten Ulmer Mannschaft hat ja gleich am ersten Spieltag mächtig auf sich aufmerksam gemacht. Zum 95:87-Sieg nach Verlängerung in Bayreuth steuerte Dominique Sutton 13 Punkte und acht Rebounds bei. Sein Trainer warnt vor überzogener Euphorie: „Ich hätte nichts dagegen, wenn er so weiter macht. Aber ich gehe nicht unbedingt davon aus.“ Leibenath verweist darauf, dass sogar absolute Ulmer Leistungsträger wie Raymar Morgan und Augustine Rubit in der vergangenen Saison diese Werte im Schnitt nicht erreicht haben. Außerdem wird man sich wohl in der Bundesliga sehr schnell besser auf den bisher unbekannten Sutton einstellen. Ob dessen Zweimonats-Vertrag verlängert wird, das bleibt also trotz der tollen Leistung in

    Bereits am Sonntag fliegt der Ulmer Tross in die Hauptstadt, am Montag um 15.30 Uhr wartet schließlich die vielleicht noch schwierigere Aufgabe an diesem Wochenende gegen Alba Berlin. Der achtfache deutsche Meister und neunfache Pokalsieger hat allerdings nicht mehr ganz die Klasse früherer Jahre und den Anschluss an die Branchengrößen Bamberg und Bayern München ein wenig verloren. Nach Einschätzung mancher Experten haben die Ulmer inzwischen zu Alba aufgeschlossen oder sogar mehr Potenzial als Berlin. Leibenath sagt dazu: „Vor fünf Jahren war der Abstand sicher größer. Wir sind jetzt sportlich und finanziell näher dran.“ Der Ulmer Trainer geht aber davon aus, dass die

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