Das teilte die NBA in der Gastgeber-Stadt Indianapolis mit.
Am 18. Februar spielen die besten Profis der Liga damit wieder vier mal zwölf Minuten, aus beiden Conferences sind jeweils zwölf Spieler dabei.
In den vergangenen Jahren hatte es im letzten Viertel keine Spielzeit mehr gegeben, stattdessen war das Spiel bei einem bestimmten Ergebnis vorbei, das sich aus den Punkten der ersten drei Viertel ergab. Zudem durften die beiden Spieler mit den meisten Stimmen im Vorfeld ihr Team aus den anderen All-Stars auswählen. Ob die NBA dauerhaft zum alten System zurückkehrt, ging aus der Mitteilung nicht hervor.
Weltmeister-Kapitän Dennis Schröder hatte der Deutschen Presse-Agentur zuletzt gesagt, er wolle in seiner Karriere noch an einem All-Star-Game teilnehmen. "Eine All-Star-Selection wäre mal was Verrücktes, was ich mir immer erträumt habe", hatte der Profi der Toronto Raptors gesagt.
(dpa)