Im Eishockey sollte man sich niemals sicher sein. Nicht als Spieler, nicht als Trainer und schon gar nicht als Zuschauer. Als Wolfsburg am Sonntagabend Mitte des letzten Drittels das 4:0 gegen die Augsburger Panther erzielte, machten sich die Ersten auf den Heimweg und verließen das Curt-Frenzel-Stadion. Sie verpassten eine bemerkenswerte Aufholjagd, die die Gastgeber noch einmal auf 3:4 heranbrachte, dann aber beendet war. „Wenn du gegen ein Team wie Wolfsburg erst in der 50. Minute anfängst, dann ist es meistens zu spät“, kommentierte Torwart Markus Keller das Geschehen im Rückblick. Über weite Strecken sei das alles „eher nicht so toll“ gewesen. „Wir müssen jetzt Konstanz finden. Nicht nur von Spiel zu Spiel, sondern auch innerhalb eines Spiels. Wenn wir das schaffen, schaut es nicht schlecht aus.“
Augsburger Panther
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