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Augsburger Panther: Eingehakt: Ab wann sind Prognosen erlaubt?

Augsburger Panther

Eingehakt: Ab wann sind Prognosen erlaubt?

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    Panther-Trainer Ted Dent muss 14 Neuzugänge in die Mannschaft integrieren.
    Panther-Trainer Ted Dent muss 14 Neuzugänge in die Mannschaft integrieren. Foto: Ulrich Wagner

    Sieben Spiele sind in einer Saison, deren Hauptrunde 52 Partien umfasst, rund 13 Prozent. Nicht besonders viel, aber auch nicht mehr unerheblich. Doch ist es legitim, jetzt schon erste Prognosen vorzunehmen, wo die Panther am Ende der Hauptrunde landen könnten? Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Klar ist, dass eine Mannschaft mit 14 Neuzugängen und neuem Trainerteam mehr Zeit braucht als eine gewachsene Einheit. Aber wie viel Zeit mehr?

    Idealerweise punktet eine Mannschaft im Prozess des Zusammenwachsens trotzdem hin und wieder. Das haben die Panther getan - nur nicht am vergangenen Wochenende. Mannheim und Wolfsburg waren besser. Mit deren Etats können die Augsburger aber auch nicht mithalten. Sie müssen den Blick nach unten richten und da deutet sich zumindest eine leichte Tendenz an, denn mit Iserlohn und Düsseldorf scheint es zwei ernsthafte Bewerber um den Abstiegsplatz 14 zu geben.

    Allerdings galt das für Iserlohn vergangene Saison auch schon, ehe die Mannschaft einen bemerkenswerten Endspurt hinlegte. Zeitgleich zeigten die Panther das Gegenteil eines Endspurts. Die letzten 13 Prozent einer Saison sind dann eben doch aussagekräftiger als die ersten 13.

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