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Amateurfußball: Englische Wochen gehen an die Substanz

Amateurfußball

Englische Wochen gehen an die Substanz

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    Während die Bundesliga gerade erst begonnen hat, läuft die Runde der Amateurfußball längst auf Hochtouren. Die Bayern- und Landesligisten haben bereits sieben Spieltage absolviert – und sind zusätzlich im Pokal gefordert. Eine englische Woche folgt dort auf die nächste. Für die Feierabendkicker ist die Belastung hoch, Verletzungen häufen sich, und zusätzlich müssen die Trainer Rücksicht auf die Urlaubsplanung nehmen. Ein Paradebeispiel ist der TSV Aindling, der nach fünf Jahren in die Landesliga zurückgekehrt ist. Während der vierten englischen Woche in Folge war der

    Um nicht noch mehr englische Wochen absolvieren zu müssen, haben sich die Bayern- und Landesligisten dafür ausgesprochen, einen Ligaspieltag gleichzeitig als Pokalqualifikation herzunehmen. In der Bayernliga war das am vergangenen Wochenende der Fall, wobei die meisten Besucher davon kaum etwas mitbekamen. Mit einer Ausnahme. Im Derby zwischen dem FC Gundelfingen und dem TSV Rain stand es bei Abpfiff 1:1, weshalb ein Elfmeterschießen folgte. Da wurde beim FCG der eigens eingewechselte Ersatzkeeper Timo Ratter zur Schlüsselfigur, hielt er doch einen Schuss und traf selbst zum 5:3-Endstand. Ausgeruht und bei vollen Kräften war auch Sebastian Kinzel, der Stürmer mit eingebauter Torgarantie. Unvergessen ist sein Rekord von 51 Bayernliga-Toren in der Saison 2014/15. Damals lief Kinzel noch für den

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