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Augsburger Panther
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Saisonstart der Augsburger Panther: Hoffnung trotz holprigem Auftakt

Kommentar

Bei den Augsburger Panthern liegt spielerisch noch vieles im Argen

Andreas Kornes
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    Der neue Panther-Trainer Ted Dent hat noch viel Arbeit mit seiner Mannschaft vor sich.
    Der neue Panther-Trainer Ted Dent hat noch viel Arbeit mit seiner Mannschaft vor sich. Foto: Ulrich Wagner

    Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt lagen bei den Panthern nur drei Tage. Es empfiehlt sich an dieser Stelle die alte Sport-Weisheit zu beachten, die darauf abzielt, die innere Mitte zu finden: nicht zu hoch im Erfolg, nicht zu tief im Misserfolg. Das DEL-Auftaktwochenende hat gezeigt, dass die neu formierte Panther-Mannschaft noch weit davon entfernt ist, als eingespielte Einheit zu funktionieren. Trotzdem stehen die ersten beiden Punkte auf der Habenseite. Keine schlechte Zwischenbilanz, denn auch gegen Ingolstadt waren die Panther nicht die bessere Mannschaft - dafür hatten sie in Strauss Mann den besseren Torwart.

    Erste AEV-Zwischenbilanz in der Länderspielpause

    Noch ist es zu früh für eine Prognose, ob auch diese Saison wieder nur ein Kampf gegen den Abstieg wird. Spielerisch liegt (noch) vieles im Argen. Automatismen und Abläufe sind (noch) nicht eingespielt. Wenn die DEL Anfang November in die Deutschland-Cup-Pause geht, wird traditionell eine erste Zwischenbilanz gezogen. Vergangene Saison standen die Panther zu diesem Zeitpunkt allerdings noch auf Platz elf und hatten Blickkontakt zu den Play-offs. Der sportliche Absturz kam erst am Schluss. Vielleicht läuft es diesmal ja andersherum.

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