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Markus Keller über das Pantherspiel beim EHC Red Bull München

Augsburger Panther

AEV-Torhüter Keller schaut nach dem erfolgreichen Wochenende schon auf München

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    Entscheidende Figur beim Sieg in Schwenningen: Markus Keller führte die Panther zum 2:1-Auswärtserfolg.
    Entscheidende Figur beim Sieg in Schwenningen: Markus Keller führte die Panther zum 2:1-Auswärtserfolg. Foto: Siegfried Kerpf

    Eishockeyspieler geben wenig auf Statistiken. Behaupten sie zumindest. Markus Keller hingegen schaut schon auf seine Werte und weiß genau, wann er zuletzt ohne ein Gegentor gewonnen hat. „Meinen letzten Shutout hatte ich im April 2021 gegen Krefeld. Danach sind noch eine ganze Menge Spiele gekommen“, sagte der Torhüter am Tag nach dem bisher besten Panther-Wochenende mit sechs Punkten. Am Freitag siegten die Augsburger mit Strauss Mann im Tor 4:1 gegen Frankfurt, zwei Tage später 2:1 in Schwenningen. Beim Auswärtsspiel stand Keller im Kasten und hielt überragend. Bis 1,7 Sekunden vor Schluss stand die Null. Mit einem sechsten Feldspieler für den Torwart traf Jordan Murray dann für die Wild Wings. Zu spät, der zweite Auswärtssieg der Panther in dieser Saison geriet nicht mehr in Gefahr. Nur Keller ärgerte sich ein wenig. Die maximale Punktausbeute für den AEV sei jedoch viel wichtiger.

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