Es klingt, als sei noch alles offen. Zwölf Spiele stehen aus, 36 Punkte sind noch zu vergeben. Das DEL-Drehbuch will es, dass ganz zum Schluss der AEV auf die direkten Abstiegskonkurrenten Düsseldorf (zu Hause) und am letzten Spieltag Iserlohn (auswärts) trifft. Die jüngsten Auftritte machen jedoch wenig Hoffnung, dass dann noch etwas zu retten ist. Entweder gerät die Mannschaft frühzeitig in Rückstand und kann die Partie nicht mehr drehen. Gelingt doch eine 1:0-Führung wie gegen Ingolstadt, ging es mit individuellen Fehlern gegen den Tabellenführer wieder dahin.
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