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Augsburger Panther: Was dem AEV im Abstiegskampf der DEL Mut macht

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Den Augsburger Panthern darf im Abstiegskampf einiges Mut machen

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    Kapitän Denis Reul und die Augsburger Panther mussten sich mit einem Punkt aus dem Wochenende begnügen.
    Kapitän Denis Reul und die Augsburger Panther mussten sich mit einem Punkt aus dem Wochenende begnügen. Foto: Siegfried Kerpf

    Wie der sichere Verlierer sahen die Panther in Frankfurt aus. Das Team lag bereits 0:4 zurück. Nach einem beherzten Endspurt gingen die Augsburger mit dem 4:5 nach Penaltyschießen jedoch nicht leer aus. Ein Punktgewinn aus dem Wochenende klingt nach einer mageren Ausbeute. Doch im Abstiegskampf der Deutschen Eishockey Liga zählen auch die kleinen Erfolge. Es reichte für den AEV, um den letzten Tabellenplatz zu verlassen. Die DEG ist nun wieder das Schlusslicht.

    Panther benötigen gute Nerven und Glück

    Trotz der Niederlagen in Frankfurt und gegen Mannheim scheint das AEV-Team gerüstet für die alles entscheidende Saisonphase. Bis auf die Langzeit-Verletzten Damiani und Trevelyan stehen dem Trainer nun wieder alle Spieler zur Verfügung. Nummer-eins-Verteidiger Thomas Schemitsch kehrt zurück und gibt der Abwehr mehr Halt. In der Defensive steht das AEV-Team geordneter und erarbeitet sich auch bei fünf gegen fünf selbst gegen eine Spitzenmannschaft wie Mannheim genügend Torchancen. Das eigene Überzahlspiel ist allerdings ausbaufähig. Die Basis der Panther im Kampf um den Klassenerhalt wirkt stabil. Jetzt braucht es noch gute Nerven und eine Portion Glück.

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