Die meisten Eishockeyspieler ziehen den Vorwärts-dem Rückwärtsgang vor. Toreschießen ist auch für Verteidiger eine erstrebenswerte Sache, denn Tore bedeuten Erfolg und Jubel und oft auch ein bisschen Rampenlicht. Und dann gibt es Spieler wie Max Renner. Es muss schon einiges zusammenkommen, damit sich der 32-jährige Rosenheimer vor dem gegnerischen Tor blicken lässt. Für Spieler wie ihn wurde der Begriff „Stay-at-home-Defenceman“ erfunden. Verteidiger also, die am liebsten zu Hause vor dem eigenen Tor bleiben. Renner hat in seiner Karriere 351 DEL- und 180 DEL2-Spiele absolviert, zusammengenommen stehen vergleichsweise bescheidene 18 Tore in seiner Statistik.
Augsburger Panther
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