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Augsburger Panther: Panther-Verteidiger Köhler: „Ein Punkt ist besser als gar nix“

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Panther-Verteidiger Köhler: „Ein Punkt ist besser als gar nix“

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    Am dritten Spieltag gewann Augsburg in Berlin mit 6:2. Seitdem hat sich viel getan. Torschütze Riley Damiani hat sich schwer verletzt, die Panther sind in der Tabelle abgestürzt - und treffen am Montag wieder auf die Eisbären.
    Am dritten Spieltag gewann Augsburg in Berlin mit 6:2. Seitdem hat sich viel getan. Torschütze Riley Damiani hat sich schwer verletzt, die Panther sind in der Tabelle abgestürzt - und treffen am Montag wieder auf die Eisbären. Foto: Andreas Gora, dpa

    Es war Larry Mitchell anzusehen, dass ihn die knappe Niederlage schmerzte, als er am Samstagabend auf der kleinen Pressetribüne in Iserlohn Platz nahm. Zweimal hatte seine Mannschaft in Führung gelegen, um dann im letzten Drittel erst den Ausgleich zum 3:3 und in der Verlängerung auch noch den vierten Gegentreffer zu kassieren. Beide Male sah die Augsburger Defensive nicht gut aus. Erst war es der bis dahin starke Strauss Mann, der den Puck aus extrem spitzen Winkel passieren ließ. Dann tanzte Iserlohns Michael Dal Colle seinen Gegenspieler Donald Busdeker aus und hatte frei stehend wenig Mühe, den Gastgebern den Extrapunkt zu bescheren. „Vielleicht war es gerecht, dass es nach 60 Minuten unentschieden war. Dank einer tollen Einzelaktion von Dal Colle ging dann, leider aus unserer Sicht, der Zusatzpunkt an Iserlohn“, fasste Mitchell das Geschehen zusammen. Panther-Verteidiger Mick Köhler hatte zuvor schon am Mikrofon von Magentasport gesagt, dass ein Punkt besser sei „als gar nix“. Und: „Ich glaube, da war mehr drin. Wir haben ein gutes Auswärtsspiel gezeigt.“

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