Es war eines dieser Spiele, an deren Ende nur eine Winzigkeit über Sieg oder Niederlage entscheidet. Dabei geht es dann manchmal gar nicht darum, welche Mannschaft tatsächlich die bessere war. Speziell im Eishockey ist es bisweilen schlicht eine Mischung aus Glück und dem, was die Torhüter an diesem Tag zu leisten imstande sind, die den Ausschlag gibt. Das Duell zwischen Iserlohn und Augsburg am Mittwochabend endete 1:2 nach Penaltyschießen, das Ergebnis hätte aber gut und gern auch 6:7 lauten können. Allerdings verfügen beide Mannschaften über Schlussmänner mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Strauss Mann auf Augsburger Seite, Andreas Jenike auf Iserlohner Seite. Erst hielt Mann die Seinen im Spiel, mit zunehmender Spieldauer tat es ihm dann Jenike nach. Im Penaltyschießen war es dann besagtes Quäntchen Glück, das diesmal aufseiten der Gäste war.
Augsburger Panther
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