Unter Larry Mitchell als Trainer ist aus dem Sturzflug der Augsburger Panther ein Gleitflug geworden. Zu Hause punktet die Mannschaft, gleichzeitig setzt es auswärts weiter eine Niederlage nach der anderen. In Köln verdarb ein verkorkstes zweites Drittel jegliche Hoffnung auf Punkte, die Partie endete 1:3. Dabei habe alles gut begonnen, befand Mitchell später. „Wir hatten ein paar Torchancen und wirkten spritzig. Wir haben vieles von dem gemacht, was wir uns vorgenommen hatten.“ Allein ein Treffer wollte nicht gelingen. Und mit zunehmender Spieldauer fanden auch die Haie immer besser in selbiges. Josh Currie traf zur Führung der Hausherren. Mitchell: „In der zweiten Hälfte des ersten Drittels war Köln definitiv besser als wir. Trotzdem waren wir mit einem Tor Rückstand noch im Spiel.“
Augsburger Panther
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