Eishockey-Torhüter und ihre Masken, das ist eine ganz besondere Beziehung. Zum einen muss der Spezialhelm mit eingebautem Gitter gute Sicht auf das Spiel wie auch maximalen Schutz für den Kopf bieten. Wenn Pucks mit einer Geschwindigkeit von bis zu 170 Stundenkilometern auf die Torwartmaske treffen, muss im Match wie im Training alles heil bleiben. Markus Keller kassierte zuletzt beim 2:1-Sieg in Schwenningen einen Kopftreffer. Der 35-Jährige begutachtete kurz seinen Kopfschutz und spielte weiter, als wäre nichts gewesen. „Im Trainings passiert das noch viel öfter“, nahm es der Panther-Torwart eher gelassen.
Augsburger Panther
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