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Zicken-Duell: Boris Becker legt sich mit Bild-Journalisten an

Zicken-Duell

Boris Becker legt sich mit Bild-Journalisten an

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    Boris Becker findet den Brief von Franz Josef Wagner nicht besonders witzig. Ob sich Wagner (rechts) über Äußerlichkeiten äußern sollte - das Bild von ihm ist fünf Jahre alt - muss er selber wissen.
    Boris Becker findet den Brief von Franz Josef Wagner nicht besonders witzig. Ob sich Wagner (rechts) über Äußerlichkeiten äußern sollte - das Bild von ihm ist fünf Jahre alt - muss er selber wissen. Foto: dpa

    Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner ist nicht dafür bekannt, äußerst feinfühlig mit den Personen umzugehen, an die er täglich seine Briefe adressiert. In der Rubrik "Post von Wagner" schreibt der 70-Jährige jeden Tag einen öffentlichen Brief an eine Berühmtheit oder auch gerne mal an größere Personengruppen.

    Am Dienstag richtete sich Wagner an Boris Becker. Der feiert gerade ein Comeback auf der großen Tennis-Bühne als Trainer des Weltranglistenzweiten Novak Djokovic.

    Wagners Brief an Boris Becker

    "Lieber Boris Becker", fängt Wagner an. "Gott wie sehen Sie aus! (...) Sie sehen aus, als würden Sie Medizin und Pflege bedürfen (...)  Sie trainieren Novak Djokovic. Er sieht aus wie ein Hai, Sie sehen aus wie ein Rhinozeros. Steif in den Hüften, das Gesicht aufgequollen. Ich mache mir Sorgen um Sie. Welche Tabletten nehmen Sie?", fährt Wagner fort.

    Becker haben die Zeilen des Journalisten aus nahe liegenden Gründen nicht besonders gefallen. Und schlägt nun auf Twitter zurück. "Post an Franz-Josef : Haben Sie sich selber einmal im Spiegel angeschaut? Sie sollten Menschen wirklich nicht nach Ihrem Aussehen beurteilen."

    Klares Zwischenergebnis: Einstand. (AZ)

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