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Zé Roberto und Co.: Goldene Job-Chancen für ehemalige Fußball-Profis

Zé Roberto und Co.

Goldene Job-Chancen für ehemalige Fußball-Profis

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    Ze Roberto - künftig als Pastor?
    Ze Roberto - künftig als Pastor? Foto: dpa/ AZ-Montage

    Von Tilmann Mehl Dass Zé Roberto gläubig ist, ist schon länger bekannt. Der kleine Brasilianer wird nicht müde zu betonen, dass Gott für seine große Fußballkunst verantwortlich ist.

    Eine der wenigen sinnvollen Neuerungen der FIFA war es zu verbieten, dass Balltreter ihr Trikot nach Toren lupfen dürfen, um religiöse Botschaften zu offenbaren. Dass Jesus Kraft gibt und omnipräsent ist, dürfte ohnehin mittlerweile jeder Sportschau-Seher wissen.

    Zé Roberto scheint der Glauben aber eine wahre Herzensangelegenheit zu sein. Gleiches gilt auch für die Herren Bordon, Cacau, Lucio, Kaká und Co.. Doch Zé Roberto will sich auch nach seiner Karriere an vorderster Front kämpfen.

    Der Sport Bild erzählte er, möglicherweise Pastor nach seiner Karriere werden zu wollen. Auch für andere Sportler gibt es nach ihrer Laufbahn genügen Job-Angebote, um sich zu verwirklichen.

    Patrick Helmes: Gepflegtes Haupthaar und eine große Affinität zu Hunden (sein Tor gegen England widmete er seinem verstorbenen Hündin Emmy) - da liegt eine Hundefrisier-Salon nahe.

    Jermaine Jones: Nach der Karriere einfach Flanellhemd anziehen, nach Kanada auswandern und versuchen, als Holzfäller aktiv zu werden. Dürfte ihm gut liegen.

    Torsten Frings: Der Mann sieht aus wie eine geplatzte Tintenpatrone. Überall Tätowierungen. Mittlerweile müsste er es eigentlich schon selber hinkriegen. Hat gute Chancen, sein eigenes Tattoo-Studio aufzumachen.

    Tim Wiese: Hat auch gute Chancen auf einen eigenen Laden. Sonnenstudio liegt nahe.

    Antonio Cassano: Gibt an, während seiner Zeit in Madrid mit bis zu 600 Damen intim verkehrt zu sein. Nachtclub-Besitzer? Callboy? Goldene Zukunft.

    Jens Lehmann: Helikopter-Pilot. Dann müsste er sich nicht immer vom Starnberger See zum Training nach Stuttgart fliegen lassen, sondern würde den Vogel einfach mal schnell selber neben dem Platz landen.

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