Es ist nicht mal die Länge eines Autos. Na gut, eines großen Autos. Nach zwei Wettbewerben und damit vier Springen liegt Karl Geiger dreieinhalb Meter hinter Ryoyu Kobayashi. Dreieinhalb Meter, das mag für einen Hochspringer recht mächtig klingen, für einen Skispringer aber es ist eine Entfernung, die bei der Weitenjagd fast unerheblich scheint. Dreieinhalb Meter, das ist doch zu schaffen. Noch zwei Wettbewerbe und damit vier Springen liegen vor den Athleten bei der Vierschanzentournee. Am Samstag (14 Uhr) geht es in Innsbruck weiter, der Abschluss steigt am Montag in Bischofshofen (17.15 Uhr).
Vierschanzentournee 2020