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Ultimatum von Hoeneß: Ribery: Entweder neuer Vertrag oder Verkauf

Ultimatum von Hoeneß

Ribery: Entweder neuer Vertrag oder Verkauf

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    Auf der Weihnachtsfeier des Fanclubs "Seeoner Seedeife'n" beantwortete der frisch gebackene Bayern-Präsident Uli Hoeneß Fragen der FCB-Fans - unter anderem eben zu Ribéry und dessen Zukunft beim FC Bayern. Die Aussagen von Hoeneß lesen sich eindeutig: Ribéry soll bei Möglichkeit bleiben. Dies würde bedeuten, dass die Bayern in den nächsten Jahren eine Mannschaft stellen, die international konkurrenzfähig ist und um den Gewinn der Champions League mitspielt.

    Sollte dies jedoch nicht klappen, stehen die Zeichen auf baldigen Abschied. Hoeneß: "Wenn Ribéry im Frühjahr seinen Vertrag nicht verlängert, wäre es wirtschaftlich unverantwortlich, ihn noch zu behalten, denn dann ist er 2011 ablösefrei. Dann würden wir 50 bis 60 Millionen Euro verschenken." Solche Summen hatte Real Madrid noch im Sommer für den kleinen Franzosen geboten - und damit bei Hoeneß abgeblitzt. Die Forderung lautete damals: eine 1 mit acht Nullen, sprich: 100 Millionen Euro. So können sich die Zeiten ändern.

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